1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    sprang schnell auf und schaffte es gerade noch aus der Türe zu springen, die schon dabei war sich zu schließen. So viel zu „nicht auffallen“. Ich machte mich weiter auf den Weg. Nun da ich den Bus noch bekommen hatte musste ich mich nicht mehr beeilen. Während ich zu meinem Firmengebäude ging sah ich mich wenig aufmerksam um, doch selbst halb in Gedanken fiel mir auf, dass die vorbei kommenden Passanten mich seltsam ansahen. Ich konnte schwören, dass sogar ein paar halbstarke Jugendliche auf mich zeigten und lachten. Ich brauchte nicht darüber nachdenken, denn mir war augenblicklich klar, warum sie das taten. Ich lief komisch. Alle Welt musste merken, dass ich eine wilde Nacht hinter mir hatte. Vielleicht hätte ich doch zu Hause bleiben und mich doch krank melden sollen. Ich war schon am Überlegen, ob ich wieder umdrehen sollte, aber genau in dem Moment legte sich eine Hand auf meine Schulter. „Hey Nadine! Warte doch mal!“ Ich erschrak fast, so plötzlich war das geschehen. Ich sah mich um und erkannte einen Arbeitskollegen. Das wars dann wohl mit umdrehen. „Oh, guten Morgen Chris.“ Sagte ich und fühlte mich dabei fast ein wenig ertappt. „Morgen! Wo bist du denn mit deinen Gedanken? Ich hab dich gerufen, aber du reagierst überhaupt nicht.“ Warf er mir vor. Ich blickte mich verwirrt um. War ich heute wirklich so abwesend, dass ich es nicht gemerkt hatte? „Tut mir leid, mir geht’s heute nicht so gut.“ Sagte ich ausweichend und versuchte die Bauchschmerzen-Geschichte aufrecht ...
    zu halten. „Achso? Naja, vielleicht solltest du wieder nach Hause gehen und dich ausruhen. Du siehst auch nicht so aus, als hättest du eine erholsame Nacht gehabt.“ Was sollte das denn bitte heißen? Fand er mich etwa häßlich? „Nein, nein, geht schon, ehrlich.“ Hörte ich mich sagen und verfluchte mich innerlich selbst. Da war die Chance auf der Stelle wieder umzudrehen und es mir mit meinem Spielzeug auf der Couch bequem zu machen und ich erstickte sie im Keim. Ich Närrin. „Na gut, aber dann lass es heute wenigstens ruhig angehen.“ Sagte er verständnisvoll. „Ja, gut, mach ich.“ Antwortete ich und merkte in genau dem Augenblick, dass wir gerade an einer Apotheke vorbei gingen. „Vielleicht sollte ich kurz mal da rein, nur um sicher zu gehen. Wir sehen uns später.“ Sagte ich und verschwand in dem Laden, ohne auch nur eine Antwort abzuwarten. Die Apotheke bot mir wenigstens die Möglichkeit unerwünschten Kollegen aus dem Weg zu gehen. Ich kaufte ein paar Kondome und etwas gegen Übelkeit, eigentlich nur um nicht einfach nur blöd da zu stehen und aus dem Fenster zu glotzen. Auf der Arbeit versuchte ich mich möglichst schnell in mein Büro zurück zu ziehen. Selbst den morgendlichen Kaffee ließ ich heute aus. Als ich mich auf meinem Stuhl nieder ließ spürte ich erneut, wie mir der riesen Dildo ein Stück weiter in den Arsch drückte. Ich pumpte erneut und atmete schwer aus. Langsam fing es an zu schmerzen. Ich überlegte, ob ich es mir selbst besorgen wollte, schob es allerdings fürs erste ...
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