1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    aus meinen Gedanken, denn jetzt war erst einmal Arbeit angesagt. Nach einer halben Stunde musste ich allerdings feststellen, dass ich mich nicht besonders gut konzentrieren konnte. Meine Gedanken schweiften immer wieder auf letzte Nacht ab. Der Gedanke, wie sich sein Prügel in mir angefühlt hatte war immer noch erregend, zumal es sich so anfühlte, als würde er immer noch dort stecken. Es passte eigentlich gar nicht zu mir in dieser Art an vergangene Nächte zu denken. Was war nur mit mir los? Ich beschloss mich ein wenig ab zu lenken, indem ich ein wenig durch die Büros stöberte, hier und da ein paar Akten abgab und auch ein paar wieder mit zu nehmen, die ich für meinen Job brauchte. Und bei der Gelegenheit würde ich mir auch gleich noch einen Kaffee holen können. Nach drei Büros, in denen es nichts außer ein bisschen Smalltalk mit den Kollegen für mich gab ging ich in das Büro meines Vorgesetzten. „Ah, Nadine! Ich hab schon auf dich gewartet. Ich habe gehört, dir geht’s heute nicht so gut? Wieder ne wilde Nacht gehabt?“ „Halt die Klappe, Dan.“ Mein Vorgesetzter war nicht nur ein Kollege und mein Chef, er war auch ein sehr guter Freund. Zugegeben, das Schicksal hatte uns hin und wieder zusammen in die Kiste geführt, aber das traten wir nicht breit. Er war verheiratet, auch relativ glücklich, wie er sagte, aber für einen Spaß zwischendurch war er auch immer zu haben. Einmal hatte seine Frau sogar darauf bestanden mitzumachen. Sie war recht prüde, was das ganze langweilig ...
    machte, aber danach war sie völlig einverstanden damit, wenn wir hin und wieder miteinander fickten. „Ach komm schon, mir kannst du es sagen.“ Er grinste, war immer neugierig auf meine Bettgeschichten. Ich betrachtete ihn einen Moment und überlegte, wie viel ich ihm erzählen sollte. Ich wusste nicht, warum ich überhaupt darüber nachdachte, denn ich würde ihm sowieso alles haarklein erzählen. Das tat ich auch, alles, von dem Blowjob in der Bar, wie er mich zu Hause fast hätte ersticken lassen, wie ich ihn aufs Bett gefesselt und geritten hatte und letztlich auch von dem Dildo, und wie ich heute Morgen damit aufgewacht war. „Ich sags dir, das Ding lässt sich aufpumpen, bis es so groß wie ein Maßkrug ist!“ Er hatte bis dahin grinsend aber schweigend zugehört. „Natürlich hält er das aus. Du kannst dich vielleicht nicht mehr erinnern, aber den hab ich dir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt.“ Oh, ja, das war möglich. Ich bekam ständig Sexspielzeug von meinen Freunden geschenkt, zum Geburtstag, zu Weihnachten, ja, sogar zu Ostern. Es war weithin bekannt, dass ich kaum andere Hobbys hatte als Sex. „Dann hab ich dieses Gefühl der Leere, das mich heute Morgen geplagt hat also dir zu verdanken?“ Warf ich ihm vor, allerdings ebenfalls mir einem Grinsen im Gesicht. „Ach komm schon, so schlimm kanns doch nicht sein. Ich meine, du wirst das Ding in deinem süßen kleinem Hintern wohl nicht bis zum Anschlag aufgepumpt haben können... Oder?“ Er war neugierig, und wenn er neugierig war, dann wollte ...
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