1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    er es normalerweise genau wissen. „Überzeug dich selbst.“ Sagte ich, setzte mich vor ihm auf den Schreibtisch und legte die Beine auf seine Stuhllehnen. Zum Vorschein kam mein süßes, kleines, ungebrauchtes, pinkes Dreieck und mein Arschloch, mitsamt dem schwarzen Ungetüm, das sich so anfühlte als stünde es dermaßen unter Spannung, dass es jederzeit reißen könnte. „Wow, das ist wirklich enorm. Du musst wirklich verrückt sein. Und absolut unempfindlich, was Schmerzen angeht.“ Bewertete er, das was er sah. Ich war dummerweise nicht gelenkig genug es mir selbst an zu sehen, aber ich konnte mir lebhaft vorstellen, was er meinte. „Kannst du ihn mal kurz raus nehmen? Ich würds mir gern mal so ansehen.“ Ich nestelte die Pumpe aus dem Bund des Rocks und drehte das Ventil langsam auf. Augenblicklich wurde der Druck geringer. Lange bevor die ganze Luft raus war spürte ich, wie mein Arschloch aufhörte sich wieder zusammen zu ziehen. Dan nahm mir die Arbeit ab und zog ihn heraus. Ich fühlte mich sofort wieder leer. Das und dazu, dass die Ränder meines Lochs ziemlich weit auseinander zu klaffen schienen. Gott, ich konnte den Zug der Klimaanlage in meinem Arsch fühlen. „Darf ich mal?“ fragte Dan und hielt einen Finger so, als wolle er damit in mir herum stochern. „Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte ich und merkte, wie ich schon wieder feucht wurde. Er fing an, mit dem Finger darin herum zu tasten, anscheinend hoch konzentriert, was mich ein wenig enttäuschte. „Jetzt mach keine halben Sachen, ...
    besorgs mir endlich!“ fuhr ich ihn an, nachdem er das einige Minuten so gemacht hatte. Ich wurde ungeduldig und war der Meinung, dass ich es nötig hatte. Er sah mich ein wenig erschrocken an. Vielleicht war ich etwas zu harsch, aber dennoch. „Ich blas dir danach auch einen, aber jetzt mach schon.“ Damit schien ich seinen Enthusiasmus geweckt zu haben. Er blickte wieder auf mein riesiges Arschloch und schien einen Moment zu überlegen, wo er anfangen sollte. Schließlich zuckte er mit den Schultern und fing an sich den Ärmel aufzukrempeln. Er wusste, wie man mich ficken musste, das musste ich anerkennen, als er mir ohne Vorwarnung die geballte Faust in den Arsch schlug. Und ja, er schob sie nicht einfach hinein, er schlug sie hinein, wie er auch jemandem ins Gesicht geschlagen hätte, der ihm das letzte Bier in der Bar weg getrunken hat. Er füllte mich mit einem mal wieder aus und ich musste einen lauten Aufschrei unterdrücken, der wohl mehr als nur das Nachbarbüro alarmiert hätte. „Ouh!“ Stöhnte ich stattdessen auf. „Komm schon, ist das alles was du hast?“ Fragte ich ihn mit erstickter Stimme. Er sah mich kurz ein wenig verunsichert an, zog die Faust dann aber wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu, und wieder, und wieder. Es fühlte sich an, als würde man von einem Presslufthammer gefickt. „Los, weiter, weiter! Härter!“ Ich hatte Mühe nicht zu schreien. Er schien sich wirklich Mühe zu geben, denn der Presslufthammer, der meinen Hintereingang bearbeitete wurde schneller und ...
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