1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    die Mittagspause ging. „Klar, aber du zahlst!“ Ich lächelte und ging hinaus, warf der Sekretärin im vorbeigehen einen kecken Blick zu, die reichlich verdutzt wirkte und suchte wieder mein Büro auf. Dermaßen befriedigt konnte ich mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren, auch wenn ich immer noch keinen Kaffee hatte. So gut gelaunt vergingen die nächsten Stunden schnell. Nach meinem kleinem Abenteuer mit Dan hatte sich mein Arschloch mit Schmerzen gemeldet, doch für solche Fälle hatte ich immer ein paar Schmerztabletten in der Schublade und als die Mittagspause anbrach hätte ich schwören können, dass es sich auch wieder ein wenig zusammen gezogen hatte. Selbstverständlich war es noch nicht wieder im engsten Zustand, aber dennoch hatte ich wieder ein wenig Zuversicht geschöpft, dass es sich bald vollständig erholen würde. Andererseits hatte es mir wirklich einen wahnsinnigen Kick gegeben von einer Faust wie von einem Bulldozer gefickt zu werden. Ich war auf den Geschmack gekommen mich völlig zerstören zu lassen. Wie dem auch sei, da mein Frühstück ausgefallen war, war ich nun wirklich hungrig. Vielleicht lag es auch an der extremen, körperlichen Betätigung, die ich letzte Nacht und vor ein paar Stunden hatte. Vielleicht auch an beidem. Dan jedenfalls hielt Wort und holte mich pünktlich zum Mittag ab. Das „SevenSins“ war nicht weit von der Firma entfernt, wir gingen zu Fuß und unterhielten uns, wie es Freunde nun einmal taten. „Sag mal, wird das, was wir heute Morgen ...
    hatten jetzt eigentlich normal bei dir?“ Ich überlegte kurz und schüttelte schließlich den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Sieh mich an, ich bin klein und zierlich, wie lange denkst du, macht mein Körper so etwas mit?“ Diese Gedanken waren mir tatsächlich den ganzen Vormittag durch den Kopf gegangen. „Aber hin und wieder...“ Ich grinste ihm schelmisch zu. „Hast du keine Angst, dass du dabei... Naja, du weißt schon, kaputt gehst, oder so..?“ „Hey, solange ich noch ganz bin...“ Sagte ich, aber er hatte tatsächlich einen Punkt angesprochen, der mich ein wenig nachdenklich stimmte. „Ich weiß, ich sollte mir keine Dinge in den Arsch schieben, die größer sind als ich selbst, aber wenn du das einmal erlebt hättest, dann würdest du es verstehen.“ Und das dachte ich wirklich. „Hey, ich bin nicht der, der auf anal steht. Zumindest mein Arsch nicht.“ Sagte er, und mit diesen Worten gingen wir in unser Mittagslokal. Wir bestellten und warteten, bis der Kellner unser Essen brachte. „Gehts deinem Loch eigentlich langsam besser?“ Fragte Dan nach einer Weile. „Naja, ich glaub es hat sich wieder ein bisschen zusammen gezogen. Aber ich kann natürlich nicht nachsehen.“ „Soll ich mal schauen?“ Ich winkte ab. „Doch nicht hier. Wir könnten Hausverbot bekommen.“ Warnte ich ihn, aber er lachte nur. „Nicht am Tisch. Auf dem Klo natürlich.“ Sagte er. Und ja, das klang natürlich einleuchtend. Ich nickte zur Tür. „Also gut, geh schon mal vor, ich komm gleich nach.“ Sagte ich und betrachtete ihn, während er ...
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