1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    setz dich.“ Erinnerte ich ihn und rückte ihm den Stuhl zurecht. Er sah mich noch einen Moment benommen an, während er seinen Ärmel wieder herunter krempelte. Schließlich tat er allerdings wie geheißen und ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den schon harten Schwanz heraus. Es war nicht das erste mal, das ich das bei ihm machte, und ich wusste, wie er es mochte. Auch wenn er mich gerade noch brachial mit seiner Faust „misshandelt“ (mir fällt kein besseres Wort ein, das man hier verwenden könnte, auch wenn es mich wirklich zu einem wahnsinns Orgasmus gebracht hatte) hatte, mochte er es doch lieber wenn man ihn etwas ruhiger behandelte. Ich fing damit an, dass ich meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen ließ, ihm mit den Fingernägeln sanft den Sack kraulte und hin und wieder versuchte mit der Zunge in seine Eichel einzudringen. Wenn ich das tat stöhnte er leise. Dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, und ließ ihn ganz langsam ganz tief in mich hinein gleiten. Als er ganz in meinem Hals steckte, klopfte es plötzlich an der Türe. Erschrocken ließ ich ihn wieder hinaus gleiten und rutschte ganz schnell unter den Tisch. Dan rollte seinen Stuhl schnell bis ganz heran und rief „Herein“. Ich lauschte kurz und erkannte die Stimme seiner Sekretärin. „Herr Lange? Es gibt da einige Dinge die wir besprechen müssen, wenn sie kurz Zeit haben.“ Er schien unschlüssig was er antworten sollte, aber die Frau machte keine Anstalten zu gehen, stattdessen fing sie ...
    sofort an über Buchhaltung und Einkäufe zu reden. Ich grinste und widmete mich wieder dem Schwanz, der mir immer noch stolz das Köpfchen entgegen reckte. Wieder ließ ich ihn ganz langsam in mich hinein gleiten, bemerkte dabei belustigt, wie sich Dan immer mehr versteifte, während er so tat, als würde er seiner Tipse zuhören. Als er wieder gänzlich in meinem Schlund steckte fing ich an zu schlucken. Das heißt, ich versuchte es, denn es gab ja nichts, was sich noch weiter meinen Hals hinunter bewegen konnte. Aber die Bewegung, die die Muskeln in meinem Hals machten turnten Dan an. Und zwar so richtig. Noch bevor die Sekretärin ihren Redeschwall zu Ende brachte füllte eine warme Flüssigkeit meine Speiseröhre. Ich schluckte weiter und sog ihn auf diese Art leer. Als ich meinen Hals wieder ohne besonderen Widerstand bewegen konnte ließ ich ihn aus mir heraus gleiten. Er baumelte schlaff und feucht auf den Hosenbund und ich hörte Dan sagen: „Ja, machen sie das so.“ Er klang erleichtert. Kurz darauf hörte ich die Tür wieder zuschlagen. Der Stuhl rollte ein paar Zentimeter zurück und Dans Gesicht lugte unter der Kante hervor. „Musste das sein?“ Ich grinste und wischte mir etwas feuchtes von der Lippe. „Was denn? Hat es dir nicht gefallen?“ Ich schob ihn noch ein Stück weiter und schlüpfte unter dem Schreibtisch hervor, richtete meine Kleidung, zwängte die Brust, die noch immer frei lag wieder in den BH und ging zur Tür. „Mittagessen im SevenSins?“ Das war unser Stammlokal, wenn es um ...
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