1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    einen Monat keinen Sex gehabt. „Hrm hrm!“ Ich hielt inne und sah Dan ins Gesicht. Dieser jedoch lugte nur etwas schockiert an mir vorbei. „Bitte sag mir, du hast die Kabinentür zu gemacht.“ Bat ich ihn. Sein Blick wandte sich von der Tür ab und mir ins Gesicht. Seine Lippen kräuselten sich, als wollte er eine wenig überzeugende Entschuldigung vorbringen. Langsam drehte ich den Kopf. Im Türrahmen stand ein Mann. Niemand vom Personal, aber dennoch schien er nicht besonders begeistert über das, was er sah. „Ich denke, das hätten sie sich auch für zu Hause aufheben können, oder nicht?“ Sagte er, sichtlich empört. „Wir wohnen nicht zusammen.“ Sagte ich, wie automatisch. Im nächsten Moment wurde mir klar, dass ihn das wohl herzlich wenig interessieren würde. „Bitte, sagen sie es nicht den Kellnern.“ Der Mann sah mir nicht ins Gesicht, stattdessen blickte er auf meinen Arsch. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich mich immer noch auf Dans Schwanz auf und ab bewegte. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich damit aufzuhören. Ich musste überzeugend gewirkt haben. Entweder das, oder absolut jämmerlich. „Nein, ich denke, darauf kann ich verzichten.“ Sagte der Mann und tat im nächsten Moment etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er kam in die Kabine, schloss die Tür hinter sich. Erschrocken blickte ich zu Dan, der genauso verwirrt zu sein schien wie ich. In der Kabine war es so eng, dass mir der Mann den Schritt gegen den Hinterkopf drücken musste um überhaupt die Tür ...
    schließen zu können. Ich konnte deutlich seine Erektion spüren und wusste schon im Voraus, was er als nächstes Tat. Dicht neben mir öffnete er seinen Reißverschluss und befreite seinen Lustkolben. Er sprang mir förmlich in den Mund, ich hatte gar keinen Chance irgendwie zu entkommen und reflexhaft fing ich an daran herum zu lutschen. Dan machte sich mit der Hand auf meinen Arschbacken wieder bemerkbar und ich fing wieder an auf ihm zu reiten. Erst etwas zögerlich, aber der Mann, der mir aus irgendeinem Grund ein ungutes Gefühl vermittelte, schien keinen Einwand zu erheben. Kurz darauf hatte ich zwar immer noch ein flaues Gefühl in der Magengegend, war aber wieder zu alter Geilheit gelangt und ritt herzhaft auf meinem Arbeitskollegen, während der Schwanz in meinem Mund sich ruhig verhielt. Es dauerte nicht lang und der Mann spritzte seinen Saft ins Maul. Er schmeckte gar nicht einmal schlecht, aber mir wurde dennoch schlecht. Ich wollte das Zeug nicht schlucken, war mir aber auch zu fein es einfach auf den Boden zu spucken. Noch während ich überlegte, wohin damit, ergriff der Mann schlagartig die Flucht, ganz so als wäre ihm eingefallen, das er noch etwas wahnsinnig wichtiges zu tun hatte. Endlich fand ich etwas. Ich ließ den Saft in den Halter der Klobürste fließen und sah Dan etwas verstört an. „Was war das denn gerade?“ Fragte ich ihn. Er schüttelte nur ebenso verstört den Kopf. „Keine Ahnung. Ich hab mich echt gewundert, dass du ihm einen geblasen hast.“ Jetzt wo er es sagte ...
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