1. Die Unterwerfung Teil 03


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: BDSM,

    müssen, keine Rücksicht auf eure persönlichen Verhältnisse." "Das brauchen sie auch nicht, Herrin", antwortete jetzt ich. "Wir sind bereit alles zu tun was sie befehlen und uns ganz ihnen zu unterwerfen." Sie antwortete sehr nachdenklich, "du weißt gar nicht was du sagst." "Doch", unterbrach sie Mary heftig, "geben sie uns doch eine Chance, wir sind zu allen bereit." Wiederum dauerte es eine Zeit bis sie antwortete. "Übermorgen wollte ich einer Gruppe von Bekannten vorführen was Sklavenerziehung bedeutet. Ich wollte den Termin absagen, denn meine neuste Sklavin ist noch nicht soweit. Ihr könntet an ihre Stelle treten. Aber es wäre extrem hart, und wenn ihr versagt, will ich euch nie wieder sehen." Wir antworteten beide fast gleichzeitig, "ja, bitte geben sie uns die Chance, wir werden sie nicht enttäuschen oder blamieren." "Wir werden sehen", sagte sie ruhig. "Also übermorgen", dann ging sie nachdem sie uns einen nachdenklichen Blick zugeworfen hatte. Wir waren sehr aufgeregt bis es endlich soweit war. Wiederum wurden wir von der dicken Negerin nach unten geführt. Diesmal blieb sie im Raum und sagte "zieht euch ganz aus." Mary gehorchte sofort und ohne zu zögern, ich zögerte etwas, aber nur kurz. Dann standen wir beide nackt vor ihr. Sie betrachtete uns grinsend. Dann nahm sie einen dicken Stift und schrieb Mary "Sklavenvotze" auf den Bach. Anerkennend strich sie über Mary's glattrasierte Scham. Ich hatte sie frisch rasiert. Dann kam sie zu mir. Sie zog meine Vorhaut ...
    zurück und begutachtete genau meine Eichel. Auch ich war von Mary rasiert worden. Dann schrieb sie auf meinen Bauch "Sklavenarsch." Sie reichte uns zwei dünne Hemdchen die gerade unsere Geschlechtsteile bedeckten. Die übrigen Sachen nahm sie mit als sie ging. Wir warteten. Dann trat SIE ein. Sie war ganz in einen schwarzen Lederbody gehüllt und trug eine kleine Peitsche am Handgelenk. Sie musterte uns schweigend. Als sie eine Handbewegung machte zogen wir beide unser Hemdchen bis zum Hals hoch. Sie nickte und wir ließen es wieder fallen. "Ihr habt jetzt eure letzte Chance", sagte sie. "Es kann sein das ihr bekannte Gesichter da drinnen seht, aber wenn ihr einmal drinnen seid, gibt es kein zurück mehr, wenn ihr nicht wollt, dass ich euch hasse." "Niemals werden wir sie enttäuschen", sagten wir im Chor. Dann betraten wir den Raum. Überall standen Leute herum. Etwa 2 Dutzend würde ich schätzen. Sofort wurden wir neugierig gemustert. Sie begannen sich alle zu setzen. Es war leichter Männerüberschuss, aber die meisten waren als Paare hier. Dann traf mich der Schock vor dem Sie uns gewarnt hatte. Entsetzt starte ich in die spöttischen Augen meiner Sekretärin. Wie betäubt hörte ich die Stimme unserer Herrin die den anwesenden alles erklärte. Sie erzählte dass wir Mann und Frau waren und es eine besondere Härte bedeutete, dass meine Frau vor meinen Augen gequält würde. Sie sagte auch, dass wir gehorchen würden, was immer auch sie befehlen würde. Eine Stimme sagte atemlos, "das glaub ich ...
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