1. Die Unterwerfung Teil 03


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: BDSM,

    keuchen. Erschauernd hörte ich sie aufschreien und spürte ihren klebrigen Saft der in meinen Mund floß. Wir hatten sie glücklich gemacht. Von da änderte sich unser Leben. Mary und ich waren glücklich. Mindestens einmal die Woche rief SIE uns zu sich. Oh, das war kein Zuckerschlecken, es tat meist sehr weh, fast immer hatte sie Gäste, und wir hatten keine Rechte. Einmal musste ich mich nackt hinhocken. Mary wurde auf mich gefesselt. Dann bekam sie erst die Peitsche, dann wurde sie gefickt. Erst in die Votze, dann in den Arsch. Sie wand sich verzweifelt auf mir. Und ich wurde steif. ich weiß nicht warum, aber ich wurde steif dabei. Als wir am Abend aneinandergeklammert im Bett lagen fragte Mary leise, "sind wir pervers Klaus?" Ich konnte diese Frage damals nicht beantworten und ich kann es heute auch noch nicht. Aber wer sich unschuldig fühle der werfe den ersten Stein auf uns. Wir quälten uns gegenseitig nicht mehr. Unsere Gelüste wurden durch unsere Herrin befriedigt. Wir waren ausschließlich zärtlich zu uns. Ich liebte Mary mit der ganzen Inbrunst derer ich fähig war, und ich glaube sie mich auch. Unsere Herrin verlangte dass ich meine Firma an Brenninger Industries verkaufte. Natürlich gehorchte ich. es käme mir ...
    nicht in den Sinn Ihr nicht zu gehorchen. Sie war unser Gott und unser Leben. Epilog In einer bekannten Zeitung war folgender Artikel zu lesen: Ganz überraschend gab die junge Erbin des Brenninger Konzerns bekannt, dass sie sich aus der Geschäftsführung zurückziehen wolle. An ihrer Stelle sollte die Geschäftsführung ein bis jetzt unbekannter Mann übernehmen. Der Mann hatte bis vor kurzem eine kleine Firma geleitet die vom Konzern aufgekauft wurde. Als seine Stellvertreterin setzte dieser sofort seine Ehefrau ein. Diese Art Verwandschaftsklungel war in der Branche eigentlich ungewöhnlich. Aus diesem Grund musste sich Marion Brenninger in der Pressekonferenz ziemlich unangenehme Fragen gefallen lassen. Sie begegnete allen Fragen mit gewohnter Schlagfertigkeit. Auf die Frage eines Reporters, was sie tun wolle wenn die beiden Schäden in der Firma verursachen würde, antwortete sie schlagfertig, "es gibt immer noch die gute deutsche Art, die Hosen stramm und den Rohrstock, oder gleich auf den Nackten." Tosendes Gelächter erscholl von der Reporterschar. Kurze Zeit erschien es so als ob die beiden Neuen einen etwas gequälten Gesichtseindruck zeigen würden. Sie waren die Scherze ihrer Chefin wohl noch nicht gewohnt. E N D E
«12...78910»