1. Die Unterwerfung Teil 03


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Mund bekam. Mary's Arsch umklammerte meinen Schwanz fest und stramm. Ich begann hastig zu stoßen um endlich zum Erfolg zu kommen. Aber auch der andere bewegte sich immer heftiger in ihrem Mund. Ich hörte wieder meine Sekretärin, "ja saug ihn kräftig." Dann zu ihrem Lover, "los spritz der Sau endlich ins Maul. "Ja", röchelte dieser und begann schnell zu stoßen. Dann spritzte ich endlich. Ich hatte ganz knapp gewonnen, denn er röhrte nur Sekunden später. Als er den Schwanz aus ihrem Mund zog begann Mary schluchzend zu weinen. Minuten später hing ich an den Händen aufgehängt in der Mitte des Raumes. Mary saß schluchzend auf den Knien. Meine Herrin trat mit der Bullpeitsche hinter mich. Ich hatte wahnsinnige Angst. Ich hörte sie sagen, "wollt ihr lieber gehen." Totenstille im ganzen Saal. Mit zitternder Stimme sagte ich, "tun sie was sie tun müssen, Herrin." "Und was meinst du", wandte sie sich an Mary. "Fangen sie endlich an", schluchzte Mary. Aufgeregtes Gemurmel im Saal. Dann ein Pfeifen, voller Angst erwartete ich den Schmerz. Es klatschte auch, aber ich spürte nichts. Dann hörte ich SIE sagen, "ich denke nicht dran meine Sklaven zu verunstalten. Ich wollte zeigen, dass sie es hinnehmen würden. Das ist gelungen. Wie sie alle gesehen haben, waren sie bis zur letzten Minute bereit zu gehorchen. Ein guter Sklave, ist bereit für seine Herrin zu sterben. Das wollte ich ihnen zeigen. Ich bitte sie jetzt zu gehen. Ach ehe ich es vergesse", dabei sah sie meine Sekretärin und deren ...
    Lover an. "Sollte etwas aus diesen Räumen nach draußen gelangen, wird derjenige es bereuen." Ihre Stimme klang kalt dabei. Die beiden hatten die Warnung verstanden, denn er antwortete hastig, "ich sage nichts, und für sie verbürge ich mich." Meine Herrin nickte nur. Blitzartig und beeindruckt räumten die Gäste den Raum. "Du kannst ihn losmachen", sagte sie zu Mary. Immer noch schluchzend, aber deutlich erleichtert machte mich Mary wieder los. Wir umarmten uns und SIE ließ und einige Zeit in Ruhe. Dann sagte sie sanft, "ich bin sehr zufrieden mit euch und wenn ihr wollt, dürft ihr beide meine Sklaven bleiben." Wir sanken beide auf die Knie und stammelten, "wir danken ihnen, Herrin." Sie lächelte sanft. Dann knüpfte sie seelenruhig ihren Body zwischen den Beinen auf. Sie rollte die Teile bis zur Hüfte. Fasziniert starrten wir auf ihren entblößten Unterkörper. "Ihr dürft euch bedanken", sagte sie schnurrend. Ich krabbelte sofort zu ihrem Hinterteil, öffnete weit ihre Pobacken und wühlte meine Zunge fest in ihre Pokerbe. Ich leckte inbrünstig über ihre Rosette. Sie stöhnte auf als auch Mary ihre Arbeit begann. Einige Zeit erklangen nur Schmatzgeräusche und leises Stöhnen von Ihr. Plötzlich keuchte Sie, "weil ihr so brav seid dürft ihr wechseln." Ich war glücklich als ich Mary's Platz einnehmen konnte und meine Zunge fest in ihren Honigtopf schob. Sie war schon sehr schleimig und ihr Kitzler prall und fest. Ich saugte, lutschte und leckte. Unsere Herrin begann zu zittern und zu ...