1. Die Unterwerfung Teil 03


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Als ich ins Schlafzimmer ging stutzte ich dann doch etwas. Unter der Decke lag schon jemand. Sie sah mir nervös entgegen. Kastanienbraune schulterlange Haare und rehbraune Augen. Ich erschrak schon etwas denn sie sah jünger als Mary aus. Naja sowas konnte heutzutage auch täuschen. Ich zögerte als Mary sagte, "komm lass uns schlafen gehen." Ich kletterte ins Bett und Mary hinterher. Ich fühlte mich etwas unsicher zwischen den beiden Frauen. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Schwanz. Ich wusste nicht von wem. Ich wurde sehr zärtlich angewichst. Endlich kam eine weitere dazu. Irgendwann brach der Damm. Ich begann selbst aktiv zu werden. Wir streichelten und liebkosten uns gegenseitig. ich fickte mal Mary, mal die andere mit heißer Inbrunst. Die andere hatte es aus diesem Spiel gelernt. Ohne Scheu kreischte sie los wenn es ihr kam. Ich konnte das erste Mal deutlich ihre Votze sehen als sie von Mary geleckt wurde. Als sie dann zwischen Mary's Beinen kniete stieß ich von hinten in sie rein. Sie begann zu jammern, "ja stoß mich fest, mach es, ja bitte härter." Die Nacht war herrlich und wir waren am nächsten Tag sehr erschöpft als uns die Kleine verließ. Mary fragte leise ob ich sauer wäre. Aber ich küsste sie mit alter Leidenschaft ohne zu antworten. Das war ihr Antwort genug. Irgendwann ergab sich auch Gelegenheit, dass ich sie abstrafen konnte. Mary spielte sofort mit, ließ sich fesseln und von mir auspeitschen. ich nahm sie in den Hintern und ließ mir das erste Mal auch von ...
    ihr den Po lecken. Da musste ich schon einige Überzeugungsarbeit mit der Peitsche leisten. Aber sie machte mit. So ging es über 3 Monate hin und her. Wir waren jetzt etwas glücklicher, aber immer noch fehlte etwas. Mary war es die es als erste aussprach. "Verzeih mir Klaus, aber ich kann ohne SIE nicht leben." "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, mir geht es nicht anders", sagte ich. "Wir müssen etwas tun", sagte Mary. "Ja, du hast recht", antwortete ich. Ich dachte den ganzen Tag in der Firma über unser Gespräch nach. Als ich nach Hause kam, empfing mich Mary sehr erfreut. " SIE hat zugesagt, sie ist bereit mit uns zu sprechen", jubelte sie. Auch ich empfand Freude als sie das sagte. Wir fuhren noch am gleichen Tag. Als wir vor der Tür standen, erwarteten wir, dass uns Anke oder Heike öffnen würde. Aber die Tür wurde von einer älteren dicken Negerin geöffnet, die uns gleich in den Keller brachte und uns dann allein ließ. Dann klappte die Tür und SIE trat ein. Mary und ich fielen sofort auf die Knie und streckten den Kopf auf den Boden und den Po nach oben. Es raschelte als sie sich setzte. Dann hörten wir sie sprechen "was habt ihr mir zu sagen?" Wieder war es Mary die ihr antwortete "wir bitten sie uns wieder als ihre Sklaven aufzunehmen." Es dauerte etwas bis sie wieder antwortete, "ich fürchte das wird wenig Zweck haben. Ihr wart gute Sklaven, so gut, dass ich Anke und Heike weggeschickt habe, weil sie euch nicht ersetzen konnten. Aber ich will keine Rücksicht nehmen ...
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