1. Die Unterwerfung Teil 03


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: BDSM,

    nicht." Natürlich wusste das meine Sekretärin eh schon, denn ich hatte ihr ja angedroht, dass ich meine Frau beschäftigen wolle und ihr dadurch kündigen müsse. Entsetzt würde mir klar, dass sie nicht besonders gut auf Mary zu sprechen sein würde. Neben ihr saß der Typ mit dem Porsche der sie schon mehrfach abgeholt hatte. Er verschlang Mary mit den Augen, sie sagte ihm was ins Ohr er strahlte sie an und nickte begeistert. Ich weiß nicht warum, aber es erzeugte ein klammes Gefühl in meinem Bauch. Meine Sekretärin rief, "wir möchten die beiden mal näher sehen." Die Herrin gab mir ein Zeichen und wie betäubt stolperte ich vor sie hin. Ich fühlte mich elend als ich vor ihr stand. Ohne zu zögern hob sie mein Hemd hoch. Ich versank fast in den Boden als meine Sekretärin kichernd meinen anschwellenden Schwanz betrachtete und sagte, "so groß habe ich ihn mir nicht vorgestellt." Dann las sie die Schrift und sagte, "Na dann ist klar was du bist. Dreh dich um und heb das Hemd selbst hoch und zeig mir deinen Arsch." Ich gehorchte. Wieder erklang glucksendes Lachen und ich hörte sie spöttisch sagen, "na du hast aber schon ganz schön Schläge gekriegt." Sie zwickte mir schmerzhaft in den Arsch. "Antworte gefälligst, Sklave." "Ja, Herrin", stammelte ich gepresst. Es war furchtbar für mich. Meine Herrin sprach jetzt, "zieh dein Hemd aus, Sklave." Ich gehorchte schweigend. Jetzt stand ich nackt im Raum. Leichtes Geraune und Gekicher war zu hören. Mein Schwanz war halb steif. Meine Sekretärin ...
    griff entschlossen zu und wichste ihn grob. Ruck zuck war ich ganz steif, was lautes Gelächter erzeugte. Meine Herrin sagte, "stell deinen Bekannten deine Frau vor, Sklave." Mein Elend nahm zu. Ich sah beide grinsen, ich wusste es war zwecklos ich musste meine Frau vor ihnen präsentieren. Als ich Mary in die Augen sah erkannte ich in ihnen denn Willen das durchzustehen. Ich führte sie vor die beiden. Alle andern hatten sich mittlerweile im Kreis um die beiden herumgestellt. "Das ist Mary", sagte ich heiser. "Man sieht ja gar nichts von ihr", kam es spöttisch zurück. Ich zögerte kurz, dann trat ich hinter Mary und zog das Hemd bis zum Hals hoch. Ich hörte vor allem die Männer laut aufstöhnen. Deutlich war die Schrift zu erkennen die Ihren Bauch zierte. Ich hörte Mary zischend atmen als sie der Lover meiner Sekretärin ungeniert an die Votze griff. Ein ächzendes Wimmern von Mary als er heftig ihren Kitzler drückte. Dann sagte meine Herrin, "Schluss jetzt, kommt hierher. Und zieh Mary das Hemd aus." ich gehorchte und völlig nackt traten wir in die Raummitte. Unsere Herrin erklärte, "ihr werdet dreimal in Aktion treten. Jedes Mal wird, abhängig davon wie ihr es macht, einer von euch beiden 12 Schläge mit der schweren Bullpeitsche bekommen." Entsetzt starrte ich auf das Lederinstrument, ich würde wahrscheinlich für meine Leben damit gezeichnet werden, aber ob Mary es überleben würde? ich durfte nicht zulassen, dass man ihr das antat. Unsere Herrin fuhr fort. "Wir beginnen damit, ...
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