1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde!


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Schwule Männer,

    meine Morgentoilette verrichtet hatte saßen wir nackt auf dem Schlafsack, aßen von Marions Fresspaket und tranken Thommys Kaffee. Er war spät abends zu unserer Hütte gekommen, doch da schlief ich schon so tief und fest wie ein Murmeltier. Also hatte er es sich selbst besorgt, gleich da gepennt und hatte dann morgens von zu Hause frischen Kaffee besorgt. Bei so viel Fürsorge konnte ich ihn ja nicht abblitzen lassen. Als ich vom zweiten pinkeln zurück kam, lag er splitternackt auf der Seite, blätterte in nem Porno und spielte mit seinem schönen, beschnittenen Schwanz. Er rasierte sich zwar immer noch nicht, doch in den Ferien stutze er sich wenigstens die Schambehaarung zurück. Da konnte ich nicht widerstehen, ich legte mich hinter ihn, parkte meinen Schwanz in der Ritze seines kleinen, süßen Knabenknackärschleins und begann seine Eier zu kraulen. Prompt bekam ich eine Latte und wurde voll geil, ich drehte Thommy auf den Rücken, setzte mich auf ihn, nahm unsere beiden harten Ständer gleichzeitig in die Hand und begann sie gemeinsam zu wichsen. Dabei beugte ich mich etwas vor und streichelte ihm mit der freien Hand über Bauch und Brust. Er lag mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen da, sein Atem ging schneller, er begann leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Als er seinen Kopf nach hinten beugte stütze ich mich auf dem Unterarm ab, griff ich ihm in den Nacken und begann ihn dort zu streicheln. Wieso und warum wusste ich selbst nicht, doch wie er so voll ...
    genießend, mit leicht geöffneten Lippen leise stöhnend und mit geschlossenen Augen da lag, überkam es mich einfach. Ohne drüber nachzudenken beugte ich mich weiter vor und presste meine Lippen auf die seinen – wir küssten uns lange, wild und sehr leidenschaftlich. Es war das allererste Mal das wir uns küssten! Plötzlich schwebten wir beide auf Wolke sieben und unsere Geilheit steigerte sich nur noch mehr. Ein warmes, angenehmes prickeln durchflutete uns, unsere Körper fingen an zu beben und spannten sich ganz von allein an, wir pressten unsere Hüften gegeneinander und spürten wie sich unsere Eier zusammen zogen! Wir küssten uns noch wilder und intensiver! Plötzlich entluden sich unsere Eier explosionsartig – sehr laut stöhnend spritzten wir gleichzeitig so heftig ab, das die Ficksahne auf unseren Hälsen und Gesichtern landete! Wir waren vorher noch nie zusammen gekommen und so heftig hatte bisher auch noch niemand von uns beiden alleine abgespritzt. Er sah mich mit funkelnden, leuchtenden Augen an und lächelte sehr zufrieden – Blicke sagen mehr als tausend Worte! Erschöpft sank ich auf ihn, wir drehten uns gemeinsam auf die Seite, unsere Körper verschmolzen dabei wie von selbst ineinander, das wir beide vom Bauch bis zu den Gesichtern voller Sperma waren störte uns nicht die Bohne. Als ich Thommys Hals und Gesicht sauber leckte überraschte er mich: Er fing an mir das Sperma abzulecken, das hatte er bisher noch nie gemacht! Wir leckten uns gegenseitig die Hälse und Gesichter sauber, ...