1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde!


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Schwule Männer,

    Im Web gefunden ich hoffe sie gefällt Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Entjungfert Zusammen mit meiner Familie lebte ich in einem beschaulichem Dorf und ging aufs Gymnasium. In unserem Dorf lebte ein kinderloses Ehepaar, das erst vor einem Jahr zugezogen war. Da der Mann auf Montage arbeitete, fuhr er Montags in aller Herrgotts Frühe zur Arbeit und kam immer erst am Freitagabend wieder nach Hause. Die beiden, Horst und Marion, hatten sich am Ortsrand ein Haus mit einem großen Grundstück gekauft und sich schon recht gut in die Dorfgemeinschaft eingefügt. Es war im Frühjahr und ich kam grade aus der Schule, als mir Marion auf dem Heimweg begegnete und sie mich prompt ansprach. Sie erklärte mir frei raus, das sie jemanden suchte der ihr bei kleineren Reparaturen im und am Haus half, zudem bräuchte sie jemanden der regelmäßig den Rasen mähte und sich um den Ziergarten kümmerte, da es für sie alleine zuviel Arbeit wäre. Dabei habe sie an mich gedacht und ich könnte mir damit etwas Geld verdienen. Gerade auf dem Dorf war es selbstverständlich sich gegenseitig zu helfen, daher sagte ich prompt zu, zumal mein Taschengeld eh nie lange reichte. Wir verab-redeten uns für den frühen Nachmittag um alles weitere zu klären und gingen dann unserer Wege. Als ich kurz nach der ausgemachten Zeit bei ihr klingelte, öffnete sie mir prompt und stand dabei mehr hinter der Tür, als in der geöffneten Haustür. Sie bat mich rein und als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, staunte ich nicht ...
    schlecht. Sie trug High Heels, schwarze halterlose Nylonstrümpfe mit weißen Strumpfbändern, ein rotes hochgeschlitztes und buchstäblich arschknappes Miniröckchen, sowie ein knappes, weißes Top, das mehr von ihrer riesigen Oberweite zeigte, als es verbarg und vorne nur mit einer einfachen Schleife geschlossen war. „Hallo Frau Schmitz.“ sagte ich staunend. Sie gab mir einem flüchtigem Kuss auf die Wange und sagte: „Hallo Hannes, schön das du gekommen bist. Das mit dem siezen lässt du gleich sein, ich heiße Marion und ich bestehe drauf das du mich duzt! Klaro“ „Null Problemo, Frau – ääh – Marion.“ gab ich zurück und war über ihre offenen Art etwas überrascht. „Komm mit, wir gehen ins Wohnzimmer.“ erwiderte sie lächelnd. Während sie voraus ging wackelte sie provokativ mit ihrem runden, knackigen Apfelpo. Im Wohnzimmer forderte sie mich auf, mich auf`s Sofa zu setzen und sie holte Kaffee und Gebäck aus der Küche. Beim Tisch decken und Kaffee einschenken ließ sich Marion Zeit und beugte sich dabei soweit vor, das ich ihre mächtigen, runden Euter sehr gut sehen und betrachten konnte. Dann setzte sie sich mir gegenüber in den Sessel und eröffnete das Gespräch, bei dem ich sie sehr aufmerksam betrachtete. Sie hatte sehr lange rotblonde, leicht gewellte Haare, die in der Nachmittagssonne golden glänzten und zwei leuchtend grüne Augen mit feminin gezupften Augenbrauen. Eine schöne grade Nase und die sinnlichen vollen Lippen ihres Mundes rundeten ihr hübsches Gesicht ab. Bei jedem Atemzug hoben ...
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