1. Der Jüngling, der eine Zofe wurde!


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Schwule Männer,

    und senkten sich die vollen großen Brüste leicht und unter dem dünnen Stoff des knappen Tops zeichneten sich die vorstehenden Nippel mit den großen Höfen ab. Zudem hatte sie hatte einen flachen Bauch und eine schmale Taille. Es störte sie in keinster Weise das ich sie ganz offen von oben bis unten musterte und sie schien es sogar zu genießen. Als mein Blick weiter abwärts sank, spreizte sie mit einem vieldeutigem Lächeln leicht die schlanken, wohlgeformten Beine, sodass ich etwas von ihrer teilrasierten Muschi sehen konnte. Obwohl ich grade erst achtzehn war, war ich noch sehr jungfräulich, weil es mit einer Freundin bisher einfach nicht geklappt hatte. Und von Sex mit einer erfahrenen und so attraktiven Frau wie Marion konnte ich nur träumen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich auf Kopfkino in Verbindung mit Fräulein Faust und Pornos, zudem hatte ich mich in den letzten Monaten öfters mit meinem gleichaltriger Freund Thommy getroffen. Dabei hatten wir uns immer Pornos angesehen, uns dabei regelmäßig gegenseitig einen gewichst und ich hatte ihm regelmäßig bis zum Schluss einen geblasen. Doch das behielten wir beide wohlweislich für uns. Nichts desto Trotz machte mich diese Situation geil, mir schoss das Blut in die Lenden und in meiner engen Jeans zeichnete sich eine große, dicke Beule ab. Offensichtlich genoss sie es, das mich die Situation und ihr bewusst knappes Outfit aufgeilte und als sie mir Kaffee nachgoss, gewährte sie mir wieder einen ausgiebigen Blick auf ...
    diese riesigen und prächtigen Titten. Am liebsten hätte ich sofort mit beiden Händen zugegriffen, doch da ich befürchtete mir ein paar saftige Ohrfeigen einzufangen, ließ ich es lieber sein und war heilfroh das mir nicht die Eier und die Hose platzten. Sehr schnell wurden wir uns im lockeren Gespräch über die Modalitäten der Arbeiten und der Bezahlung einig. So rein zufällig war ausgerechnet an diesem Tag eine Glühbirne der Wohnzimmerlampe defekt, die sie aber unbedingt selbst auswechseln wollte. Meine Aufgabe bestand darin ihr die Trittleiter zu halten, die kaputte Birne abzunehmen und ihr dann die neue zu reichen. Dabei stand sie so auf der Leiter das ich ihre teilrasierte Muschi mit den langen Schamlippen aus allernächster Nähe sehen und auch riechen konnte, selbstverständlich sah ich ganz genau hin. Bisher kannte ich Mösen nur aus den Pornos die ich zusammen mit Thommy angesehen hatte und nun sah ich zum ersten Mal eine Muschi in Natura und aus allernächster Nähe, daher konnte ich meinen Blick kaum abwenden. Beim Glühbirne rausdrehen ließ sich Marion Zeit und als ich die beiden Glühbirnen gegeneinander austauschte war die Schleife an ihrem Top offen. So konnte ich ihre stehenden Mordstitten in vollster Pracht sehr gut von unten betrachten und bestaunen – ich wusste gar nicht mehr wohin ich sehen sollte und mein praller, stahlharter Ständer pulsierte regelrecht in der Hose. `Hilfe, ich bin ein Star – holt mich sofort hier raus!` schrie er mich dabei förmlich an. Plötzlich ...
«1234...16»