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Das Opfer einer Verwechselung
Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,
tadelnd. Sie ließen mich jedoch ausruhen. Nach einer Weile (ich konnte die Zeit nur schwer abschätzen) kamen sie zurück. Sie standen kurz schweigend um mich herum und plötzlich hörte ich eine bis dahin unbekannte Stimme. „Er ist es nicht." „Was?", fragte Daniela. „Er ist nicht der Mann, der mich vergewaltigt hat", sagte die neue Stimme. „Bist du denn sicher? Er ist etwas zerknittert und außerdem durch das Wasser nass geworden", sagte Jutta. „Ich bin ganz sicher", sagte die neue Frau. Daraufhin zogen sie sich von mir zurück und unterhielten sich in etwas weiterer Entfernung. Als sie zu mir zurückkamen, bekam ich statt der Zahnklemme wieder den Knebel in den Mund und die Leine wurde von meinem Sack genommen. Durch den Blutstau tat das Abnehmen der Leine mir so weh, als ob sie mir die Haut vom Sack abgeschält hätten. Meine Kleider wurden mir dann wieder angezogen. Die Augenbinde, die Handfesseln und den Knebel haben sie jedoch gelassen. Ich wurde wieder in das Auto bugsiert und wir fuhren, mit der gleichen Besetzung wie hergekommen, wieder los. Meine Ohren wurden wieder mit Ohrenstöpseln versehen, wohl damit ich mich während der Fahrt nicht orientieren konnte und damit ich ihre Gespräche nicht belauschte. Meinem Gefühl nach dauerte die Fahrt jetzt länger. Dann fuhren wir auf einmal auf einem sehr schlechten Weg weiter. Das Auto stoppte ...