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Das Opfer einer Verwechselung
Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,
zurückkamen, nahmen sie mir den Knebel aus dem Mund. „Jetzt wirst du erleben, wie es ist, von Frauen vergewaltigt zu werden", sagte Daniela. „Dann kannst du ein wenig nachvollziehen, wie es der armen Petra durch deine Vergewaltigung ergangen ist." „Ich kenne keine Petra und habe niemanden vergewaltigt", sagte ich. „Du leugnest es, du Mistkerl? Ich habe es ja nicht anders erwartet!", schrie Daniela und boxte mit der Faust in meine Eier. Ich schrie auf und eine der Frauen drückte mir eine metallene Klemme in den Mund. „Dies bekommst du deshalb, damit du uns mit der Zunge bedienen, aber nicht beißen kannst", sagte Jutta. Die Klemme dehnte sich aus und dadurch konnte ich den Mund nicht wieder zumachen. „Arghhheee...", konnte ich nur antworten. Eine der Frauen kletterte auf den Tisch und hockte sich mit nacktem Hintern auf mein Gesicht. „Du sollst mich sauberlecken", hörte ich Jutta sagen. Ihre Fotze war glattrasiert und roch nach Urin. Da ich ihre Aufforderung nicht gleich erfüllte, wurde mir von einer anderen Frau erneut in die Eier geboxt. Jetzt konnte ich wieder schreien, zwar erstickt, aber es verschaffte mir für kurze Zeit eine gewisse Erleichterung. „Lecken, sagte ich. Lecken!", forderte mich Jutta erneut auf. Ich fing an, ihre Fotze lecken, um sie zu besänftigen. „Auch mein Arschloch", sagte sie. Ich tat ergeben wie befohlen. Durch den weiblichen Duft ihrer Spalte wurde mein bisher schlapper Schwanz rasch hart. Es wurde ihm dann ein Kondom angezogen. Jetzt kletterte eine ...