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Das Opfer einer Verwechselung
Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,
Das Opfer einer Verwechselung Ich bin Josef, 39 Jahre alt, alleinstehend. Momentan bin ich arbeitslos und habe reichlich viel Zeit. Um die Unterhaltung jedoch nicht zu vermissen, gehe ich ab und zu in ein Tanzlokal. So war es auch an jenem ereignisreichen Abend, als diese Geschichte begann. Ich ging am Abend gegen 19 Uhr in das nahe Lokal. Es waren einige bekannte Gesichter, aber keiner von meinen Freunden da. Ich trank ein Glas Bier und einen Schnaps an der Theke und hörte der Musik zu. Etwa drei Meter von mir entfernt saßen zwei mir unbekannte Frauen, etwa 30-35 Jahre alt, eine blonde und eine braunhaarige. Sie unterhielten sich und sahen dabei oft in meine Richtung. Da sie nicht meinen Idealvorstellungen entsprachen, kümmerte ich nicht weiter um sie, sondern ließ mir einige unwichtige Dinge durch den Kopf gehen. Nach einer Weile setzte sich die Brünette neben mich und sprach mich an. „Ich habe dich schon mal hier gesehen", sagte sie. „Wie ist dein Name?" „Josef" antwortete ich ihr. „Hallo, ich heiße Daniela, wollen wir etwas gemeinsam trinken?", fragte sie. Ich stimmte dem Vorschlag schnell zu. Zwar pflege ich meine Gesellschaft selbst auszusuchen, aber es imponierte mir doch, von einer Frau angesprochen zu werden. Sie trank einen Cognac, ich bestellte mir noch ein Bier. Worüber wir gesprochen haben, weiß ich nicht mehr. Nach etwa einer Viertelstunde wollte sie etwas aus ihrem Auto holen, was sie mir gern zeigen wollte. Sie bat mich, sie zu ihrem Auto zu begleiten. Es fing ...