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Das Opfer einer Verwechselung
Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,
die Eier zu. Diese Tortur zögerte sich lange hinaus. Als die drei Frauen endlich mit mir fertig waren, hatte ich das Gefühl gleich zu sterben. „Also mir hat es Spaß gemacht", sagte Daniela. „Jetzt werden wir gut schlafen können", antwortete ihr Anita. „Wir sollen noch seine Fesseln kontrollieren, damit er sich über Nacht nicht befreien kann", sagte Jutta. Sie ließen mich auf dem Tisch liegen und gingen schlafen. Zumindest eine der Frauen schlief in meiner Nähe, denn ich hörte sie sich über Nacht mehrmals zu bewegen. Meine schändliche Lage und die Schmerzen ließen mich lange nicht einschlafen. Ich schlief dann doch zwar kurz, aber tief ein. Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen dann wieder, um zu sehen ob ich noch da war. Danach frühstückten sie. Mir kippten sie auch etwas Kaffee und Milch in den Mund. Nach dem Frühstück unterhielten sie sich neben mir. „Nachdem du die Vergewaltigung durch Frauen erlebt hast, sollst du kastriert werden. Das machen jedoch nicht wir, sondern Petra, die deine Schandtat erleiden musste. Sie kommt heute, um unser Urteil zu vollstrecken", erklärte mir Daniela. „Einfach abzuschneiden genügt nicht. Dann hat er das Ganze schnell hinter sich. Er soll jedoch dabei Qualen erleiden", sagte Anita. „Vielleicht sollte Petra auf den Tisch steigen und mit ihren Schuhabsätzen seine Hoden zu Brei zertrampeln", sagte Jutta. „Oder es wäre besser den Sack aufzuschneiden, die Hoden herauszudrücken und während sie noch daran hängen, einzeln zu martern", schlug ...