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Marisas Strafcamp
Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,
ich. Und ich erschauderte bei der Vorstellung, was wohl passieren würde, könnte die Dame Gedanken lesen. Nein, ich musste den beiden Chefinnen natürlich gehorchen. Demütig stand ich vor beiden Damen -- Hände an der Hosennaht. „Wie lange sind Sie denn schon im Camp, mein Lieber", flötete Marisa in einer Sanftheit, die schon wieder gefährlich klang. „Ich habe jetzt 15 Wochenenden hier verbracht, Frau Direktor", antwortete ich artig. „Dann sollten Sie wissen, dass Sie sich nicht einfach vom Camp entfernen können, ohne zuvor die Erlaubnis von Frau Konrad oder mir eingeholt zu haben, nicht wahr?" Jetzt zu widersprechen, hätte wenig Sinn gemacht, ich zeigte mich daher reumütig und hoffte, mit einer geringen Strafe davon zu kommen, obwohl ich natürlich wusste, dass die Konrad harte Konsequenzen fordern würde. Immer, wenn die geile Alte in ihren hohen Nuttenstiefeln auftauchte, hatte sie es mal wieder nötig. Wahrscheinlich fieberte sie schon dem Moment entgegen, in dem sie mich auf den Strafbock schnallen durfte. „Frau Direktor, bitte entschuldigen Sie, aber weder Sie noch die Frau Vize-Direktorin waren erreichbar. Und es war schon nach 18 Uhr". Marisa erhob sich demonstrativ langsam aus ihrem Ledersessel, stemmte ihre Arme in die Hüften und schaute mich spöttisch an. „Und da dachte der Herr wohl, was scheren mich diese blöden Weiber, ich fahr jetzt mal nach Hause". Ich versuchte die Situation zu entschärfen. „Selbstverständlich würde ich mir so etwas ...ähh, ich meine....", ...