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Marisas Strafcamp
Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,
natürlich war es naiv zu glauben, der Dame ginge es nicht darum, ihre Macht über die ihr völlig ausgelieferten Männer in vollen Zügen zu genießen. Sie liebte es, ihre Opfer zu demütigen, indem sie gestandene Männer wie unartige Schuljungen bestrafte. Mein Zellennachbar etwa hatte sich letzte Woche geweigert, sich von Anja, einer „Strafreferentin zur Ausbildung", aus völlig unerfindlichen Gründen Handschellen anlegen zu lassen. Sicher, die Göre hätte locker die Tochter des Sträflings sein können und ihr ging es nur darum, Macht zu demonstrieren. Mit ihrem kurzen Rock und den hohen weißen Stiefeln sah Anja umwerfend geil aus -- und ich hätte keine Sekunde gezögert, mich von ihren zarten Händel fesseln zu lassen. Mein Nachbar aber weigerte sich, was ihm nicht sonderlich gut bekommen ist. Marisa ließ ihn abführen und auf den Strafbock schnallen. Nachdem ihm das Stiefelgirl Anja seinen nackten Hintern fasziniert mit dem Rohrstock bearbeitet hatte, verdonnerte ihn Marisa zu einer weiteren Strafe. Im „Adamskostüm" und mit blau-rotem Arsch musste er vor den Aufseherinnen antreten und Kinderlieder singen. Marisa genoss diese Demütigung. Ihr maliziöses Lächeln ließ erkennen, dass auch in ihr die sadistische Leidenschaft brannte. Nun also stand ich vor der Chefin -- angeblich, weil ich am Wochenende zuvor das Camp verlassen hatte, ohne mir bei Marisa oder ihrer Stellvertreterin, der unsäglichen Frau Konrad, die zum Verlassen des Geländes erforderliche Unterschrift geholt zu haben. ...