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Marisas Strafcamp
Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,
Demütigung am Ende waren, befahl mich Marisa an einen kleinen Tisch. „Wir wollen doch, dass Sie Ihre Lektion lernen. Sie schreiben jetzt 500 Mal ‚Ich darf das Camp nicht ohne Genehmigung verlassen'. Und damit sie es sich einprägen, sprechen sie den Satz jedes Mal nach, wenn sie ihn aufschreiben. Anschließend schreiben sie 500 Mal ‚Ich bitte Frau Konrad um eine angemessene Bestrafung'". Wie ein Schuljunge führte ich in den folgenden Stunden die Strafarbeiten aus -- unter abwechselnder Beobachtung von Marisa und Frau Konrad. * * * Ich saß wieder in meiner engen, fensterlosen Zelle und sah den jungen Wärterinnen nach, die aufreizend gekleidet durch die Korridore schlenderten und sich ihre nächsten Opfer aussuchten. Seit meiner Demütigung durch Marisa und Frau Konrad waren schon ein paar Tage vergangen. Die beiden Chefinnen hatten mir zwar zehn zusätzliche Straftage hier im Camp aufgelegt, gleichzeitig aber deutlich gemacht, dass ich mit weitergehenden Sanktionen zu rechnen habe. Mir war klar, dass die Damen mal wieder den Rohrstock tanzen lassen wollten. Frau Konrad liebte es aber, den Delinquenten tagelang über die Höhe seiner Strafe im Unklaren zu lassen. Zunächst musste man sich einer „Vernehmung" durch ihre Assistentinnen unterziehen, die anschließend ein bestimmtes Strafmaß vorschlugen, das die Konrad üblicherweise zusätzlich verschärfte. Diese „Vernehmung" stand mir unmittelbar bevor. Und als ich noch darüber nachdachte, wie ich meine Peinigerinnen vielleicht etwas ...