1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hier", murmelte er, als ihre zitternden Schenkel sich unter seiner Berührung öffneten und er mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr. „Ja, ich bin heiß und feucht! Meine Möse wird verrückt, wenn du nicht bald etwas für sie tust. Ich habe schon zu lang gewartet." Ihre Hüften schnellten nach oben und sie schrie auf. „Oh ja! So ist es gut! Ja, da... an meinem Kitzler!" Pierre fühlte, wie ihre Fotze zuckte, als er ihre geschwollene Klitoris rieb und mit dem Mittelfinger tief in ihr enges Loch fuhr. Sie rollte den Hintern geil hin und her, ließ aber nicht davon ab, seinen hochaufgerichteten Schwanz zu streicheln und zu wichsen. Plötzlich setzte Jacqueline sich auf und beugte sich über seinen Schoß. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf seinen Ständer, der in ihrer Hand lag. „Wunderbar", flüsterte sie erregt. „Einfach wunderbar. Wie konntest du ein solches Prachtstück nur so lange vor mir verstecken?" Jetzt war es Pierre, der zusammenfuhr und leise aufschrie. Jacqueline hatte den Kopf gesenkt und einen feuchten, brennenden Kuss auf seine Eichel gedrückt. Dann fühlte er ihre Zunge vorschnellen und an dem winzigen Schlitz an der Spitze seines Schwanzes spielen. Mit einem Ausruf des Entzückens öffnete sie die Lippen, um sie unterhalb seiner Eichel zu schließen und sie an seinem Schaft auf und ab gleiten zu lassen. Es war nicht das erste Mal, dass eine Frau seinen Pint lutschte, aber Jacqueline war zweifellos die Beste. Sie saugte und leckte ihn so hingebungsvoll, dass ...
    er meinte, sämtliche Nerven würden ihm an der Wurzel herausgerissen. „Jacqueline...", flüsterte er heiser, „hör lieber auf, bevor ich..." Aber Jacqueline wollte nicht aufhören, sondern bewegte den Kopf schneller auf und ab und presste die Lippen fester zusammen. Ihre Zunge arbeitete wie verrückt, bis er mit einem erstickten Aufschrei seinen Schwanz brutal in ihre Mundhöhle presste, sie mit seinem Sperma überschwemmend. „Oh, Gott", murmelte sie, als sie den Mund widerstrebend von seinem leergesaugten Penis löste. „Wunderbar, mon bébé. Aber jetzt schnell! Steck ihn in meine Fotze, bevor er weich wird und fick mich!" Pierre wandte sich herum und warf sich auf sie. Ihre Schenkel schlangen sich um seine Taille, seine Hände glitten unter ihre Arschbacken. Gierig drang er in ihre feuchte Spalte ein. Mit wenigen, schnellen Stößen war sein Glied wieder steinhart. Jacquelines Körper stieß und wand sich unter ihm, als sie ihren eigenen Orgasmus herausschrie. Er fühlte, wie ihre Fotze sich um seinen Schwanz krampfte und ihn buchstäblich ausquetschte. „Tut es dir leid, dass du mich gefickt hast?", fragte sie, nachdem sie sich neben ihm aufgesetzt hatte und dankbar seinen feuchten, erschlaffenden Stängel drückte. „Nein, und dir?" „Natürlich nicht?", antwortete sie mit einem Lächeln. „Ich wusste ganz genau, dass du es genießen würdest... und du hast mich genauso gut gefickt, wie ich es gehofft hatte." „Wie lange hast du das schon geplant, Jacqueline?" Sie lachte glücklich und stand auf, sich ...
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