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Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufgeräumt und der Computer ausgeschaltet war. Auch in seinem Büro war das Licht ausgeschaltet, aber im selben Augenblick, als er die Tür schloss, wusste er, dass er nicht allein war. „Lass das Licht aus", erklang ihre Stimme von der Ledercouch her. Er blieb wie angewurzelt stehen. Es war ihm, als ob ihre heiße Sinnlichkeit zu ihm durch den Raum flutete, und sein Glied reagierte mit neuerlicher Härte. „Ich dachte, Sie wären nach Hause gegangen", sagte er heiser. „Ich habe auf dich gewartet, Pierre. Komm her zu mir!" Im Zwielicht sah er ihre Kleider ordentlich auf einem Sessel ausgebreitet, und trotzdem war er nicht auf den Schock vorbereitet, als er sie splitternackt auf der Couch liegen sah. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt. Die Haut leuchtete wie Alabaster, die Brüste waren zwei sanfte Hügel mit dunklen, spitzen Knospen. Der Bauch war flach, die Taille schmal, die Hüften herrlich gerundet. Zwischen ihren Schenkeln erkannte er einen schmalen Streifen ihres Schamhaares. „Starr mich bitte nicht so an", bat sie sanft. „Wie soll ich dich sonst anschauen?", fragte er. „Als ob du mich so begehren würdest, wie ich dich begehre." „Natürlich will ich dich, aber..." „Kein aber! Du willst mir doch nicht weismachen, dass du noch nie einen Seitensprung gemacht hast!" Natürlich hatte Pierre gelegentlich mit anderen Frauen geschlafen, aber das hatte sich immer zufällig ergeben, und er hatte sie hinterher nie wiedergesehen. Mit Jacqueline war es etwas ganz anderes. ...