1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihm geschlafen?" Diese nickte und fügte an: „Oft! Er ist ein fantastischer Lover! Mit ihm zu vögeln, ist der Himmel! Aber das ist es dann auch. Rainer ist ein durch und durch schamloser Typ ohne Tiefgang. Er kann bezaubernd sein, wenn er dich umgarnt und hat ein Gespür dafür, was das Ziel seiner Begierde aufwühlt. Hat er dies erkannt, nutzt er sein Wissen gnadenlos aus und ruht nicht eher bis er soweit hat, dass sie dahin schmilzt und ihm alles schenkt, was eine Frau einem Mann zu schenken vermag. Dann wirft er sie weg, wie ein gebrauchtes Kondom. Anita, vergiss ihn! Er würde dich unglücklich machen!" Anita wurde zum Unverständnis von Veronika störrisch wie ein Maulesel. „Das ist kein Wunder! Wenn er jede aufs Kreuz legen kann, ohne sich ihr zu öffnen, warum sollte er sich anders verhalten. Ich finde ihn süß und möchte ihn kennen lernen!" Veronika machte einen neuen Anlauf, die Freundin von diesem aberwitzigen Gedanken abzubringen, indem sie einwandte: „Ich kann dich nur nochmals vor ihm warnen. Du bist, lasse es mich mal neutral ausdrücken, in einer sehr behüteten und keuschen Umgebung aufgewachsen. Du hast keine Ahnung von männlicher Schamlosigkeit, mit der eine Frau dazu gebracht wird, ihre Beine breit zu machen. Ich habe an Rainers Blick gesehen, dass er dich will. Wenn du ihm den kleinen Finger gibst, indem du dich mit ihm triffst, wird er dich ohne Rücksicht auf deine Tugendhaftigkeit verspeisen. Du bist ihm nicht gewachsen!" Anita wollte auf einmal nicht mehr weiter ...
    diskutieren. Sie sprang auf und rief: „Komm ins Wasser! Ich brauche eine Abkühlung!" Für den Rest des gemeinsamen Freibadbesuchs war Rainer anschließend kein Thema mehr. Am Abend zu Hause saß Anita in ihrem Zimmer und träumte von Rainer. Und je länger sich ihre Gedanken um ihn drehten, desto verführerischer wurde ein Kennenlernen. Sie spürte verwundert, wie das Bild seines Körpers sich in ihre Erinnerung gebrannt hatte und in ihr Begehren lostrat, das sie in dieser Weise noch nie empfunden hatte. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste spannten, in ihrem Bauch rasten kribbelnde Gefühle, die pochend in ihrer Muschi endeten. Ohne dass sie sich dessen bewusst war, verirrte sich ihre Hand unter den Rock und begann ihre Muschi im Slip zu streicheln. Die kribbelnden Gefühle wurden zu lodernder Wollust. Anita hatte den Punkt der Züchtigkeit überschritten, riss sich den Slip herunter und masturbierte mit geschlossenen Augen, wobei sie in den Gedanken Rainers Gesicht begleitete. Der Höhepunkt war süß und verzehrend, wie sie ihn noch nie vorher empfunden hatte. Besonders während sie unter den Spasmen erbebte, durchfuhr sie ein Glücksgefühl, das sich in Rainers männlichem Gesicht vollendete. Fast mit Erleichterung registrierte Anita anschließend, dass das schlechte Gewissen, das sie danach immer empfand, völlig ausblieb und stattdessen tiefe Neugier in ihr war, Rainers Denken und Fühlen zu erkunden. So schlief Anita ein und erwachte am nächsten Morgen gerädert, als sei sie unter eine ...
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