1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass er häufig die Bauchmuskeln trainierte, und in seinem männlichen Gesicht, das einen Dreitagebart zierte, blitzten dunkle große Augen. „Hallo Rainer! Wie geht es dir? Auf Jagd nach Frischfleisch zum Spaß haben?", lachte Veronika zurück. Rainer grinste: „Nicht direkt! Aber du weißt ja, Spaß bin ich nie abgeneigt! Ich bin nur kurz hier, um mich bei dem heißen Wetter abzukühlen. Wer ist denn das entzückende Wesen neben dir?" Veronika stelle Anita vor, die wie versteinert dastand und Rainer anstarrte, der sich nun die Zeit nahm, Anita in Ruhe und ausgiebig zu betrachten. Die Kleine sah hübsch geil aus, obwohl sie einen Badeanzug trug, mit dem sie züchtig bedeckt war. Die Titten waren herrlich gerundet und drückten ihre Warzen in der Form des Busens deutlich heraus. Der Körper war schlank und biegsam, wobei das Becken fraulich ausladend war. Besonders aufregend zeigte sich der untere Teil des Badeanzugs, der eng anlag und deutlich einen wulstigen Venushügel abbildete. Rainers Blick auf ihren Körper wirkte bei Anita als ob sie friere. Gruselige Schauer rasten mit der Erkenntnis den Rücken hinunter, dieser Blick ziehe sie nackt aus. Sein Blick verhakte sich mit dem von Anita und löste in ihr Chaos in den Gedanken aus. „Du bist auch eine Sünde wert! Du machst einem Lust, Spaß haben zu wollen!", sagte er leise zu ihr und fügte dann zu Veronika gewandt hinzu: „Na, unruhig im Fötzchen, Vroni?" Diese lachte laut: „Hör auf, Rainer! Zeige nicht so deutlich, dass du ein geiler Bock bist! ...
    Ich habe keinen Bedarf!" Rainer hatte es auf einmal eilig. Er holte aus seiner Gürteltasche eine Visitenkarte, gab sie Anita, während er sagte: „Rufe mich einfach an, wenn du Lust auf Spaß hast. Dass ich einer Frau Einiges zu bieten habe, lasse dir von Vroni berichten." Dann verschwand er in Richtung Umkleidekabine. Nur langsam erwachte Anita aus ihrer äußerlichen Schockstarre. Sie war innerlich aufgewühlt, wie selten in ihrem Leben. Dieser Mann hatte sie in ihren weiblichen Grundfesten erschüttert und Sehnsüchte ausgelöst, die ihr das Frausein mit begehrlichen Gefühlen in Brüsten und Bauch vermittelten. Es war, als sei ein Tsunami über sie gekommen. „Boah, welch ein Mann!", stammelte Anita. Veronika sah ihre Freundin prüfend an und sagte, als sie deren verträumt leuchtenden Augen sah: „Schminke dir den ab! Rainer ist ein ganz schlimmer Finger! Er will nur das Eine und verschwindet, wenn er erreicht hat, was er wollte." Anita gab altklug zurück: „Dann hat er eben noch nicht die Richtige gefunden. Frauen machen es den Männern auch leicht! Sie geben sich ihnen hin, ohne das Feuer der Liebe in sich zu spüren. Da ist es kein Wunder, dass ein Mann wie eine Biene von der einen zur anderen fliegt und sie vernascht!" Veronika lachte, während die Freundinnen zurück zu ihrem Liegeplatz gingen: „Ui, ui, du kennst den Typen nicht und nimmst ihn in Schutz! Ich kenne ihn und ich sage dir daher, du liegst völlig falsch!" Als sie nebeneinander saßen, fragte Anita ihre Freundin: „Hast du mit ...
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