1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kicherte: „Ui, ui! Da steht dir ja noch Einiges bevor! Mein Rainer ist ein sehr temperamentvoller Mann! Ein Prachtmann wie mein Theodor! Voll in Saft und Kraft! Genieße es!" Dann fügte sie schmunzelnd hinzu: „Zwei Ratschläge, mein Kind! Männer mögen nicht, wenn die Frau nach den ersten Mal zufrieden die Beine zusammen klemmt. Du weißt, was ich meine? Und zweitens vergiss nicht, seinen Penis mit dem Mund aufzumöbeln, wenn dieser müde zu sein scheint. Das mögen die Männer!" Tante Agatha beendete abrupt, zu Anitas Erleichterung, das Thema, indem sie darum bat, Anita möge sie zu einem Spaziergang im Park herumfahren, bis Rainer zurück käme. Als dies der Fall war, verkündete sie nachdrücklich: „Ich bin müde! Ich brauche meinen Mittagsschlaf! Bringt mich bitte auf mein Zimmer!" Zum Abschied bemerkte Tante Agatha zu Rainer: „Mein Junge, du weißt, was ich mir sehnlichst noch in meinem Leben wünsche! Mache ihr ein Kind! Ich möchte meinen Urneffen auf meinen Knien schaukeln!" Rainer antwortete ihr lächelnd: „Tantchen, alles zu seiner Zeit! Es ist heutzutage nicht mehr so, wie bei euch früher, dass jeder Schuss ein Treffer ist. Ich verspreche dir, du wirst die Erste sein, die es erfährt!" Tante Agatha schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht ein und die beiden Liebenden schlichen leise aus dem Zimmer. Auf der Fahrt die Serpentinen hinunter fragte Rainer neugierig: „Hat dich meine Tante sehr gequält? Sie kann in ihrer Art impertinent neugierig sein!" Anita gab ihm einen Kuss auf ...
    die Wange und antwortete: „Nein! Das war schon in Ordnung! Sie liebt dich eben sehr und hat aus ihrer Fürsorge keinen Hehl gemacht!" Dann flüsterte sie: „Streichle mich weiter! Bitte! Bin ganz trocken geworden!" Als seine Hand ihre Muschi im Slip knetete, keuchte sie hechelnd: „Müssen wir noch lange fahren? Ich habe Sehnsucht nach deinem Schlingel in der Hose!" „Eine halbe Stunde wirst du es noch aushalten müssen, bis wir unser Lotterbett einweihen!", gab Rainer grinsend zurück, wobei man ihm ansah, dass er vor Schwanzgier glühte. Das Einchecken im Hotel ging ganz schnell. Anita hatte keinen Blick für die schöne Lage des Hotels direkt am Rhein, sondern sie sah nur Rainers gewaltige Beule in der Hose, die nichts als innige Lust versprach. Als Rainer die Türe des Zimmers geschlossen und mit dem Schild „Bitte nicht stören" versehen hatte, nahm er Anita in den Arm und sagte unter wilden Küssen: „Jetzt ist es soweit, Liebste! Du wirst mein Weib! Nichts aber auch gar nichts wird mich davon abhalten können, dich ganz zu besitzen!" Anita wurde in seinen Armen weich und seufzte: „Ich habe ein bisschen Angst! Bitte sei ganz lieb zu mir!" Seine Wildheit ging in Zärtlichkeit über, während er ihr sanft das Kleid öffnete und die Träger über die schmalen Schultern schob, bis es auf die Füße fiel und sie zitternd in BH und Höschen vor ihm stand. Ihre Brüste wogten heftig auf und ab und zeigten wie aufgewühlt Anita war. Rainer vergrub sein Gesicht in der Kuhle ihrer Brüste und ging dabei ihren ...
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