1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sonntag zu entschädigen. „Wir fahren zusammen am Samstag zu meiner Tante Agatha. Ich möchte dich ihr vorstellen. Und anschließend habe ich ein Hotelzimmer am Rhein gebucht, wo ich ganz für meine Liebe da bin!", versuchte er sie zu trösten, weil er am anderen Ende der Leitung nur leises Schluchzen hörte. Dann war das Gespräch zu Ende und Anita schoss in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett warf und laut losheulte. Sie fühlte sich verlassen und verraten. Nur langsam fand Anita ihre Fassung wieder. Zurück blieb allerdings wallender Zorn auf sich selbst, weil sie sich in eine derartige Abhängigkeit von einem Mann begeben hatte. Diese selbstzerstörerische Wut hielt jedoch nur bis zum Samstagvormittag an. Dann war in ihr wieder das sehnsüchtige Kribbeln, mit dem sich ihr Körper meldete. Sie glühte vor Vorfreude, wenn sie von Rainer geküsst würde und vergaß darüber die ganze Enttäuschung. Als Rainer sie von zu Hause abholte, hatte Anita Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihrer Brust wummere. Sein Begrüßungskuss war süß und beseligend . Für Anita zählte nur, dass Rainer bei ihr war und es war völlig gleichgültig, wohin die Fahrt ging. Während sie über die Autobahn brausten, erklärte Rainer mit verliebtem Blick in den Augen, wie der Ablauf des Tages geplant war, nicht ohne öfters neben sich zu greifen und ihre Knie zu streicheln, was Anita Feuchtigkeit in den Slip trieb. „Meine Tante Agatha lebt in einer Seniorenresidenz hoch über dem Rhein. Sie ist inzwischen 92 Jahre alt, aber ...
    für ihr Alter ausgesprochen rüstig und wach, auch wenn sie im Rollstuhl sitzt, weil ihre Beine nicht mehr mitmachen. Sie hat mich aufgezogen, nachdem meine Eltern tödlich verunglückt waren, als ich 10 Jahre alt war. Tante Agatha ist wie eine Mutter für mich und ich habe ihr bisher noch keine Frau vorgestellt, weil ich dies nur tun will, wenn ich diese Frau liebe. Ich habe mit ihr telefoniert und ihr gesagt, dass du mitkommst. Sie freut sich schon sehr, dich kennen zu lernen", erläuterte Rainer mit leiser Stimme. In Anita brach Jubel aus, weil dies für sie das untrügliche Zeichen war, dass Rainer es mit seiner Liebe ernst meinte. Nach einer kleinen Pause fuhr Rainer fort: „Da gibt es noch was, was du wissen musst. Tante Agatha hat ein loses Mundwerk und macht aus ihren Gedanken keine Mördergrube. Also zeige dich nicht pikiert, wenn sie dich Dinge fragt, die nur uns zwei betreffen. Sie meint es nicht böse, sondern schwelgt dabei in ihren Jugenderinnerungen. Tante Agatha war schon immer eine lebenslustige Frau, die in ihrem Leben nichts hat anbrennen lassen." Anita lächelte und antwortete: „Du machst mich richtig neugierig auf sie. Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen!" Dann flüsterte sie leise: „Du darfst mich am Knie auch höher streicheln. Ich habe Lust drauf!" Der Rest der Fahrt verging wie im Fluge, weil Anita mit verzücktem Gesicht und hoch geschobenem Rock im Beifahrersitz hing und Rainer streichelnde Finger am Zwickel ihres Slips genoss. Als sie die Terpentinen zu ...
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