1. Schamlippenröte


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich atme schwer aus, beobachte Deine Blicke, die flattern, und aus den Augenwinkeln Deine Hand, die sich unter dem Tisch bewegt. Plötzlich legt sich Deine freie Hand auf meinen Oberschenkel. „ Öffne Deinen Reissverschluss, ich will Deinen Schwanz. „ raunst Du mir zu. ` Hier? Mitten in der Öffentlichkeit des Restaurants? `will ich fragen, doch ich will es genau so wie Du, und so lange ich unauffällig unter den Tisch und öffne den Reissverschluss meiner Hose. Sofort gesellt sich Deine Hand zu meiner, Du drängst sie weg und schiebst Deine in meine Hose. Ich zucke zusammen, als sich Deine Finger um meinen Schwanz schliessen. Sofort ist er hart und ragt steil empor. Du machst einige wichsende Bewegungen, dann geht Deine Hand tiefer. Du streichst mit den Fingern um den Lederriemen, der meine Eier einbindet, fingerst die prallen, harten Kugeln, die zwischen meinen Schenkeln stehen. „ Das ist so geil, mein Hengst. Bist du geil? „ flüsterst Du. „ Mache ich Dich geil? Spürst Du die Erregung und kannst Dich kaum beherrschen? Möchtest Du laut stöhnen? „ Du quälst mich mit Deinen Worten, mit Deinen Fingern, die mich nun wieder kräftig wichsen unter dem Tisch. „ Ja, ich... ich bin geil, meine Stute, es... es ist kaum auszuhalten, „ ich zucke und spüre, wie Lusttropfen meine Schwanzspitze verlassen und Du sie mit den Fingern verstreichst. „ Willst Du meine nasse Muschi spüren? „ Ich nicke und gehe mit der Hand unter dem Tisch zwischen Deine Beine. Du führst mich hin, legst meine Finger ...
    auf die lustgeschwollenen, nassen Lippen, drückst meinen Mittelfinger in die Spalte. „ Fingerficke mich! „ weist Du mich an, dann hebst Du Deine nun freie Hand und legst mir den Finger auf die Lippen. Es ist der, der gerade noch in Deiner nassen Muschi gewesen ist. Er glänzt, und ich lecke ihn ab. Mein Finger stösst in Deine Spalte, vor und zurück, ich spüre die Hitze, die Nässe, und auf meinen Lippen spüre ich Deinen Nektar, Deine süssen und doch salzigen Säfte. Unser Eiskaffee wird warm, die Welt verschwindet um uns herum, obwohl wir nicht die einzigen sind in dem Kaffee. Menschen gehen auf der Strasse vorbei, ahnungslos, dass wenige Meter entfernt zwei dabei sind, sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit zu masturbieren. Meine Schenkel zittern, mein Atem geht stossweise. Ich schaue nervös umher, glaube, dass wir bemerkt werden und gleichzeitig steigert diese Gefahr meine Geilheit. „ Komm noch nicht, der Tag ist noch lang, „ flüsterst Du, doch auch Deine Stimme bricht sich, während Du mit fester Hand meinen Schwanz wichst, der nun nackt und steif aus der Hose ragt und nur durch das Tischtuch verborgen ist. Ich ficke Dich mit dem Finger und mein Daumen reibt Deine Clit. Du bist nass, meine Finger sind nass. Deine Augen rotieren. „ Lass uns später weitermachen, mein geiler Chris... „ raunst Du und Du schiebst meinen dicken Schwanz in die Hose, streichst noch einmal über meine ledergebundenen Eier, dann zieht sich Deine Hand zurück. Ich streichle noch einige Male über Deine ...
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