1. Schamlippenröte


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte ist für Cadia, nur für Cadia... Du teilst mir geheimnisvoll mit, ich soll schon mal vorgehen. Mit einem fragenden Blick lasse ich Dich im Hotelzimmer zurück und gehe den langen Flur entlang zum Aufzug, fahre hinunter und weiss nicht, ob ich mich schon in den Frühstücksraum setzen, oder draussen an der Sonne auf Dich warten soll. Es ist ein sonniger Tag und das Wetter verspricht Hitze und stahlblauen Himmel über türkisgrünem Meer. Wir sind seit einigen Tagen hier auf dieser Insel in Kroatien und haben schon unsere abgeschiedene Bucht gefunden, in der wir ungestört nackt und vieles mehr sein können. Unser erster gemeinsamer Urlaub gehört gänzlich unserer Lust und dem Abenteuer, unsere Körper, unsere Wünsche und Fantasien kennenzulernen; all das, was wir während Monaten per Mail ausgetuscht haben, lassen wir hier in unserem kleinen, zweisamen Paradies Wirklichkeit werden. Ich entscheide mich für einen Kaffee und gehe in den Frühstücksraum. Ich finde einen Tisch etwas abseits und hole mir eine Tasse frischen Kaffee. Was Du wohl oben tust, Cadia? Ich setze mich hin, beobachte das Treiben in dem Raum und belächle mild die Szene, die aus mehr als älteren Touristenpaaren besteht, die sich nichts mehr zu sagen haben. Einige ganz wenige Junge gibt es in dem Hotel, und sie wirken in dem mehrheitlich grauen Frühstücksraum wie bunte Papageien vor einer Nebelwand. Dann geht die Türe auf und Du erscheinst. Nicht nur mein Kopf wendet sich Dir zu. Ich setze die Kaffeetasse ...
    ab und verschütte dabei ein wenig. Meine Hand zittert. Hier kommt ein Engel auf mich zu. Ein äusserst knapp bekleideter und unglaublich sexy Engel. Du trägst ein mini Minirock, der kaum Deinen Po bedeckt, ein luftiges, flatterndes Stück Stoff, und ein enges Trägershirt, das Deinen Oberkörper umspielt wie ein Hauch Luft, und das Deine Brüste und die Erhebungen der Nippel deutlich sichtbar macht. Du kommst auf Deinen endlos langen, durchtrainierten Beinen auf mich zu und mir stockt der Atem. Du bist so unglaublich schön! Du bist die Weiblichkeit, die Lüsternheit und die Geilheit in lebendiger Form eines wunderschönen, weiblichen Wesens. Lächelnd setzt Du Dich mir gegenüber hin und ich stehe auf, um Dich zu küssen, und um Dir Dein Frühstück zu holen. Du bist meine Königin und eine Königin wird bedient. „ Komm, Chris, setz Dich neben mich, „ sagst Du zu mir, als ich mit Brötchen, Käse, Marmelade, Butter und Kaffee zurück komme. „ Heute ist Lusttag, „ eröffnest Du Dein Geheimnis. Du rückst den Stuhl etwas zurück und öffnest die Beine. Der kurze Minirock schiebt sich dadurch etwas hoch -- und ich lasse beinahe die Kaffeetasse fallen. Unter dem weissen Röckchen blitzt Deine nackte Muschi hervor. Ich sehe die rosa Lippen Deiner Spalte, die inneren Lippen, die sich zwischen die Labien zwängen und ganz zart und feucht glänzen. In meiner Hose zuckt es und ich spüre, wie sich mein Schwanz regt. „ Du trägst kein Höschen, Cadia? „ frage ich verblüfft und erregt, da ich weiss, dass Du bis ...
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