1. Schamlippenröte


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meine Hand, und zusammen schlendern wir hinunter ans Meer und folgen dem Quai in Richtung Stadt. „ Wie fühlt es sich an, mein Hengst? „ willst Du unterwegs wissen. „ Ich fühle mich so hart und gross. Meine Eier sind wie Stierhoden, dick, prall und geschwollen... „ „ Mmhhh, das liebe ich, „ raunst Du und streichst mit der Hand flüchtig über meinen Schritt, berührt meinen halbsteifen Schwanz. „ Und Du, hast Du nicht Angst, dass ein Windstoss Dein Röckchen heben könnte und alle Deinen nackten Po sehen? „ will ich wissen, und das eindeutige, heisse Gespräch lässt mein Blut beinahe kochen. „ Doch, ich sterbe fast vor Angst. „ Du lächelst, Dein so schönes, erregendes Lächeln. „ Aber gerade diese Angst macht mich so scharf. Ich glaube, ich bin schon feucht. „ „ Es ist Deine Verantwortung, Cadia, wenn plötzlich dunkle Flecken auf meiner Hose zu sehen sind, „ gestehe ich meine Erregung. Du drückst meine Hand fest, küsst mich auf die Wange. „ Vielleicht ist es genau das, was ich will... „ zwinkerst Du, „ Dich heiss und gefügig machen. Vielleicht will ich, dass Du mir verfällst. „ „ Das bin ich schon längst. „ Wir kommen in die Stadt und schlendern dem Hafenquai entlang. Kleine und grosse Schiffe, Fischkutter und Segeljachten liegen da und schaukeln sanft; zwei alte Dreimaster aus Holz stehen majestätisch dazwischen. Du setzt Dich auf einen Steinpoller, an dem die Schiffe vertäut sind, wendest Dich mir zu und öffnest die Beine leicht. Ich knie vor Dir hin und fotografiere Dich. Für ...
    alle, die vorbeigehen, sieht es aus, als würde ich einfach ein Erinnerungsbild von Dir machen. In meinem Sucher sehe ich aber deutlich Deine feucht glitzernde Muschel, die Schamlippen, die sich leicht öffnen. Täusche ich mich, oder sind sie geschwollen, geschwollen vor Lust. In dem Moment, es ist gerade niemand in der Nähe, hebst Du kurz Dein T-Shirt und entblösst Deine Brüste. Ich drücke mehrere Male nacheinander ab, meine Blicke wissen nicht, ob sie sich an Deine frechen Nippel heften sollen, oder zwischen Deine Schenkel. Meine eng gebundenen Eier pressen sich gegen die Hose und mein Schwanz reibt an den Schenkeln. „ Gehen wir einen Kaffee trinken, oder besser einen Eiskaffee, mir ist nämlich ziemlich heiss. „ gestehst Du, und ich weiss, was Du meinst. Wir setzen uns in ein Strassencafe, etwas weiter hinten, in eine Ecke, von der wir gut auf die Stadt und den Hafen sehen. Das Tischchen ist rund und eine gemusterte Decke hängt bis halb hinunter. Wir sind etwas verdeckt, und als die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren uns einen Eiskaffee gebracht hat, öffnest Du wieder die Schenkel und Dein Knie berührt mein Bein. Deine Hand sinkt unter den Tisch. Du schaust mich mit grossen Augen an, und ich weiss nicht, ob Deine Lust grösser ist als meine Geilheit. „ Ich mache es mir, Chris, „ flüsterst Du. „ Ich streichle mit den Fingern über meine Muschi, sie ist schon ganz feucht. „ Mein Schwanz zuckt und versteift sich, und ich spüre, dass sich die Vorhaut über die Eichel schiebt. ...
«1234...9»