1. Schamlippenröte


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lustgeschwollenen, nassen Schamlippen, dann nehme auch ich meine Hand zurück, führe sie an meinen Mund und lecke Deine Säfte. Bereits dieser Geruch bringt mich fast zum Abspritzen. Wir löffeln unseren Eiskaffee, dann bezahlen wir bei der ahnungslosen Bedienung und verlassen das Strassencafe. Mein Schwanz mit der nassen, entblössten Eichel drückt gegen die Hose und tatsächlich ist ein kleiner, dunkler Flecken zu sehen. Wieder reiben sich die harten, prallen Eier in dem Lederriemen an meinen Schenkeln Wir besichtigen die Stadt, schlendern um uralte Gemäuer, und als wir einmal in einer stillen Seitengasse sind, eilst Du auf einmal einige Schritte vor, dann bleibst Du stehen, reckst den Hintern und hebst das Röckchen. Dein nackter Po mit den festen, knackigen Backen streckt sich mir entgegen und dazwischen sehe ich die leicht geöffneten Schamlippen Deiner immer noch feucht glitzernden Muschi. Sofort hebe ich die Kamera und schiesse ein paar Bilder Deiner endlos langen, wunderschönen Beine mit dem entblössten Po, und schon ist es vorbei, Du lässt den Saum wieder sinken. Während wir zu der alten Festung hochsteigen, geht Deine Hand immer wieder wie zufällig in meinen Schritt. Du drückst meinen Schwanz kurz, am liebsten, wenn gerade jemand an uns vorbeigeht und auf gleicher Höhe ist wie wir. Eine Kopfdrehung und Deine Bewegung würde gesehen. Im Gegenzug lege ich meine Hand auf Deine Pobacke, die verführerisch wippt unter dem dünnen Mini. Manchmal schaue ich nach hinten, und wenn ...
    gerade niemand in der Nähe ist, hebe ich den Stoff und meine Hand fasst nach Deiner knackigen Hinterbacke. Meine Finger liegen nahe an der Gesässfurche und die Hand bewegt sich mit dem Wackeln Deines ach so prallen Hinterns. „ Macht Dich das scharf, mein Hengst? „ willst Du wissen. „ Nach Deinem nackten Po zu fassen? Oh ja, das ist das Leckerste, was ich je in die Finger gekriegt habe. „ „ Das auch, ja, aber ich meine alles. Meine nackte Muschi unter dem Röckchen, Dein Schwanzgeschirr, und dass wir so schmutzige Sachen machen in der Öffentlichkeit, das meine ich? „ „ Ich werde das Rauschen in den Ohren nicht mehr los, mein Blut wallt ständig und ich bin wie in einer eigenen Welt; einer geilen, erotischen und wunderschönen Welt. Ja, ich bin so geil wie noch nie. Und es ist wunderschön, endlich eine Frau gefunden zu haben, die mindestens so geil und schmutzig ist wie ich. „ gebe ich zu. Du gehst einige Schritte rückwärts vor mir her, beugst Dich vor und küsst meinen Mund. Blitzschnell huscht Deine Zunge über meine. „ Mir geht es genau so, Chris. Du machst mich so nass. Und ich kann es kaum erwarten, endlich von Dir gefickt zu werden. „ Wir bezahlen den Eintritt zur Festung und steigen verwinkelte Treppen und kleine Zugbrücken hoch, und stehen schliesslich weit über der Stadt. Unter uns leuchten die Ziegeldächer in der Sonne, im Hafen dümpeln die Boote und dann folgt das endlose Meer; glitzernd und funkelnd, nur durchbrochen von winzigen weissen Flecken, wo Segelschiffe im Wind ...
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