1. Die Freundin meiner Freundin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    angeschrieen und später geschlagen." "Das erklärt noch immer nicht das hier", warf ich ein und ließ meinen Kopf kreisen. Domenica deutete mit ihrem auf Chrissy. "Nun, sie hat gewonnen." "Und als ich sie auf den Boden drückte, bin ich durch Zufall an ihren Intimbereich gekommen. Es war wirklich nicht geplant. Aber dort war alles nass!" fügte Chrissy an. Ich klammerte mich an meinem Teebecher fest und verbrannte mir die Hände. "Und dann?" "Dann habe ich sie sofort losgelassen und darauf angesprochen, ob sie das errege." Domenica stieg mit ein: "Ich musste das eingestehen. Wirklich, ich wollte nicht, dass es mich erregt. Ich war so glücklich mit dir. Aber es war doch offensichtlich und ich empfand es als derart schön! Na ja, dann nahmen die Dinge ihren Lauf und die letzte Konsequenz davon ..." "... habe ich hier gesehen!" beendete ich ihren Satz. Beide nickten. Eine Weile saßen wir schweigend beieinander. Ich überlegte erneut, ob ich Domenica Vorwürfe machen sollte. Ob sie nicht wisse, wie weh sie mir getan habe? Ob sie so egoistisch sei? Warum sie mich nicht ins Vertrauen gezogen habe? Und vieles mehr. Das stimmte alles. Aber irgendwie sah ich noch immer keinen Sinn darin. Es würde die Dinge auch nicht ungeschehen machen oder meiner Freundin ihrer Veranlagung berauben. Meine Innerstes hatte sich schwarz gefärbt. Von dort erhielt ich gar nichts mehr. Schließlich räusperte sich Domenica, atmete schwer und öffnete den Mund: "Vielleicht ist es das Beste, dass es so rausgekommen ...
    ist. Du musstest es ja erfahren. Irgendwann. Warum also nicht heute? Dann kann ich auch gleich sagen, was mich bewegt." Ich sah auf, schon spürend, dass mir das Kommende nicht gefallen würde: "Was bewegt dich denn?" Domenica nahm Chrissys Hand. "Ich bin nicht bereit auf das zu verzichten, was wir beide haben." Ich fühlte mich, als wäre ich in den Magen geschlagen worden: "Du verlässt mich?" Domenica schüttelte energisch den Kopf. In ihren Augen erkannte ich ehrliche Panik. "Nein! Du bist der Mann meines Lebens und ich liebe dich! Es wird auch wieder besser als in den letzten Wochen werden, das verspreche ich! Ich will euch beide." Ich lachte verzweifelt auf: "Nach alldem was heute passiert ist und ich erfahren musste, willst du von mir hören, dass es okay ist? Das ich bereit bin, dich zu teilen?" Domenica blickte betroffen zu Boden: "Wenn es wegen meiner Neigung ist ..." "... So ein Blödsinn!" ging ich dazwischen. "Es ist, weil ich dachte, wir haben etwas Einzigartiges, was dir so viel bedeutet, wir mir. Und nun sehe ich, dass du etwas viel Wichtigeres in deinem Leben hast! Und ich soll dir sagen, dass es okay ist und mich gnädig mit dem zufrieden geben, was du an Zeit und Zuneigung für mich opfern kannst!" Chrissy versuchte mich zu beschwichtigen: "Ich habe auch Probleme, sie zu teilen! Aber ich sehe ein, dass es das einzig Richtige ist. Man muss sich von diesen alten, falschen Moralvorstellungen lösen!" Ich schüttelte lachend den Kopf: "Wenn diese Moralvorstellungen so alt und ...