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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 19.10.2017, Kategorien: Dominante Frau,
falsch sind, warum habt ihr das Ganze dann wochenlang vor mir verborgen? Ich hättet ja auch gleich zu mir kommen können!" Die beiden schwiegen, aber ich hatte mich in Rage geredet: "Und kommt mir ja nicht damit, dass ihr mich schützen wolltet! Ihr wolltet euch selbst und das was ihr habt, schützen! Und jetzt raus aus meiner Wohnung! Ich muss nachdenken." Sie hatten nur genickt, waren ins Schlafzimmer gegangen, hatten sich ihre normale Kleidung angezogen und ein paar Sachen für Domenica in einen kleinen Koffer geworfen. Ich war in der Zeit in meinem Wohnzimmer auf und ab gelaufen. Den Tee hatte ich gegen ein Bier getauscht. Schließlich kamen die beiden zurück und gingen zur Wohnungstür. Domenica drehte sich noch einmal um, ging auf mich zu und drückte mir einen sanften Kuss auf. Ich ließ es geschehen. Ihr Duft, ihre Bewegungen und ihre Körper ließen mich für einen Moment schwach werden. "Ich liebe dich und will dich in meinem Leben behalten", flüsterte sie in mein Ohr. "Ich brauche Zeit. Geh", gab ich zurück. Zwei Stunden später, vier Bier mehr und durch ein Gespräch mit Fritz hatte ich Distanz gewonnen. Es half, die Dinge nüchterner zu betrachten. "Du bist dir sicher?" wollte Fritz wissen. "Das bin ich." "Bei solchen Entscheidungen sollte man warten, bis man keinen Alkohol mehr im Blut hat. Glaube mir das." "Ich kann ja wieder zurückrudern, falls ich den ...