1. Die Freundin meiner Freundin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Als Chrissy dreißig Sekunden später zurückkehrte, hielt sie in einer Hand eine Peitsche und in der anderen ein Art von Doppeldildo, der wohl beidseitig benutzbar sein musste. Sie trat an Domenica heran, beugte sich herunter und drückte ihre Brüste. "Was meinst du, welches dieser Spielzeuge wir einsetzen werden? Unseren Liebling? Oder die Peitsche?" Domenica zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. "Ich denke beide, Herrin." Chrissy streichelte ihre Wangen. "Und wieso beide?" "Weil ich mit der Peitsche bestraft werden muss. Da ich mich eben nicht vorschriftsmäßig genährt habe!" Chrissy streichelte weiter. "Da du einsichtig bist, belassen wir es bei fünf Schlägen auf eine deine verführerischen Brüste." Kaum hatte sie das gesagt, fuhr eine ihrer Hände blitzschnell in die Tiefe und öffnete geschickt den BH Verschluss. Domenica schüttelte sich einmal kurz und er flatterte zu Boden. "Leg dich auf den Wohnzimmertisch!" wies Chrissy an. Domenica krabbelte sofort in Richtung des Tisches und legte sich mit dem Rücken auf die leere Oberfläche. "Zählen und bedanken nicht vergessen!" "Jawohl, Herrin!" Ich sah, dass Chrissy ihr rechtes Bein nach Vorne gezogen hatte. Dort ruhte ihre Gewicht. Die Peitsche hielt sie mit der rechten Hand über ihren Kopf. Die Striemen fixierte sie mit der anderen, um zu zielen. Dann zischten sie das erste Mal auf dem Weg zum Tisch und bissen in Domenicas Haut. Sie schrie kurz, zählte dann aber "Eins" und ...
    bedankte sich. Chrissy schlug wieder zu und grinste. "Es macht mich noch immer heiß, mein kleines Mädchen!" "Zwei, danke und das freut mich, dass ich sie noch immer errege. Chrissy führte die verbleibenden Schläge in kurzer Frequenz aus und legte sich dann über Domenica. Ihre Hände rissen den Lackmini herunter, mit ihren Lippen gab sie ihr einen tiefen und innigen Kuss. "Du hast ja keine Ahnung, wie sehr du mich noch erregst! Bleib so, ich hole unseren Liebling!" Sie stand auf und ich sah, wie Domenica ungeduldig mit ihrem Körper zuckte. Langsam dämmerte mir, warum sie in den vergangen Wochen keine Lust mehr auf Sex hatte. Ich esse ja auch nichts mehr zu Hause, wenn ich auf dem Heimweg ein Festmahl habe. Aus mir war sämtliche Erregung verschwunden, ich beschloss, dass ich es mir nicht mehr bieten lassen musste, das mit anzusehen. Ich wurde wütend auf mich, dass es überhaupt so lange zugesehen hatte. Aber bevor ich etwas unternehmen konnte, war Chrissy mit dem zweiseitigen Dildo zurückgekommen und schob die eine Hälfte in das Allerheiligste meiner Freundin. "Schön drin behalten", forderte sie, aber Domenica war zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, als das sie hätte antworten können. Chrissy indes ließ die andere Hälfte in sich hineingleiten und begann sich vor und zurück zu bewegen. Domenica setzte in das Spiel ein und augenblicklich begannen beide vor Lust zu schreien. Das reichte! Ich erhob mich von meinem Platz, schaute kurz über die Brüstung, wo Fritz nach wie vor die Leiter hielt ...
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