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Die Freundin meiner Freundin
Datum: 19.10.2017, Kategorien: Dominante Frau,
und signalisierte ihm mit Hilfe meines Daumens, dass ich reingehen wollte. Er nickte. Dann drehte ich mich um und trat an die Balkontür. Eine Hand ballte ich zur Faust und begann an das Glas zu klopfen. Die beiden, die inzwischen fast alles um sicher herum vergessen hatten, stoppten augenblicklich und sahen in meine Richtung. Erschrocken sprangen sie aus einander und wurden ebenso weiß, wie ich noch vor kurzer Zeit. Es dauerte, bis den beiden klar wurde, dass sie keine Wahl hatten, als mich hereinzulassen. Domenica kam zögerlich zur Tür und öffnete sie vorsichtig. "Du?" presste sie leise hervor. "Ich!" sagte ich mit deutlicher Stimme und trat in meine Wohnung. Innerlich war ich überrascht, dass ich so ruhig blieb. Eigentlich denkt man ja, dass man in solchen Situationen beginnen würde, zu toben. Aber mein Hirn lief scheinbar auf Autopilot. Vermutlich war das mein Glück. So konnte ich bei der Sache bleiben. "Und bevor du mir jetzt Vorwürfe machst, dass ich euch beobachtet habe. Ja! Das habe ich. Aber ich denke, nachdem was ich gesehen habe, könnte ich schon eine Erklärung bekommen!" Chrissy trat dazu und nickte: "Das ist richtig. Ich mache uns mal besser einen Tee!" "Und zieht euch etwas über" setzte ich hinzu. 20 Minuten später saßen wir auf den Sesseln meines Wohnzimmers, die beiden trugen Bademäntel und vor uns standen dampfende Becher voller heißem Tee. Ich nahm meinen und sah in die Runde. Mein Geist lief immer noch automatisch. Ich vermag nicht einmal zu sagen, ...