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Zur Kur im Erlenblick
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
unerträglich, gerade so als habe man einen Fetzen Haut herausgerissen und Säure in die Wunde geschüttet. Immer wieder klatscht die Rute auf meinen Körper, ich zappele in den Riemen und versuche mich vergeblich zu befreien, während mir jeder weitere Schlag einen spitzen Schrei entlockt. Als Schwester Sonja schliesslich bei den Fußsohlen angekommen ist, hoffe ich, dass die Tortur endlich ein Ende hat, aber hier schlägt sie besonders häufig zu, offenbar ist sie mit der Wirkung nicht zufrieden, obwohl ich weiterhin höllische Schmerzen leide und sich mein Körper anfühlt, als sei er in Lava getaucht worden. Als sie schliesslich aufhört, sind meine Schreie in ein permanentes Wimmern übergegangen, und ich schaffe es nichtmal, mich zu wehren, als sie die Schlaufen in ihren Führungen auf die gegenüberliegenden Seiten verschiebt und mich umdreht, ohne mich loszubinden. Als sie zu einer frischen Brennnesselrute greift, die auf einem Beistelltisch bereitliegt, flehe ich sie an: "Bitte Schwester Sonja, nicht noch die Vorderseite, das ist nicht auszuhalten!". "Es tut mir ja leid Ihnen so weh tun zu müssen, aber die Verordnung des Doktors ist eindeutig und ich bin gerade am Ende meiner Probezeit hier; wenn der Doktor heute nicht zufrieden ist, dann bin ich meinen Job los!" Und so beginnt die Marter ohne Aussicht auf Gnade erneut, diesmal beginnt sie bei den Füssen, und arbeitet sich langsam nach oben vor. Als sie gerade bei meinen Oberschenkeln angekommen ist, während ich nach Luft ...