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Zur Kur im Erlenblick
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Julia kurze Zeit später an meinem Bett und überreichte mir einen widerlichen Abführtrank - aber diesen Geschmack kannte ich ja schon, von meinen vorangegangenen "Selbstbehandlungsversuchen". Unerwartet kam für mich aber, dass Schwester Julia nach 3 Stunden - der Trank hatte seine mittelmässige Wirkung längst getan - wiederkam, diesmal mit einem Rollständer, an dem ein gläserner Einlaufbehälter aufgehängt war. Naja, dachte ich, so einen Einlauf hattest Du auch schonmal versucht, und dieser Behälter fasst nur einen Liter. Schwester Julia hatte an meiner Mimik wohl bemerkt, dass mich der Anblick nicht schockte, und fragte mit einem herausfordernden Unterton: "Na, wie lange werden Sie den Einlauf wohl halten können, nachdem Sie sich schon so schön entleert haben?". Da die Flüssigkeit nicht mal trüb war, ließ ich mich auf die Herausforderung ein, und meinte trocken: "So lange werden Sie bestimmt nicht hier bleiben wollen...". Hätte ich doch nur den Mund gehalten. Oder wenigstens nochmal richig hingeschaut. Aber so sah ich eine Sekunde zu spät die Schlieren, die sich an der Grenzfläche zwischen der dünneren (Wasser) und der dichteren Flüssigkeit (Glyzerin!) bildeten. Oh Gott. Da musste ein Viertelliter Glyzerin drin sein! Aber zu spät: Triumphierend nahm Schwester Julia den Behälter vom Ständer, schüttelte ihn etwas, damit sich die beiden Zutaten richtig mischten, und sprach: "Kein Problem, meine Schicht endet erst in einer halben Stunde, und bis dahin habe ich keinen weiteren ...