1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    über die gesamte Länge meines Dickdarms aus. Dort wo die Flüssigkeit bereits herausgedrückt ist, geht es in ein heftiges Brennen über, das von furchtbaren Zuckungen begleitet wird, mit denen mein Körper den fruchtlosen Versuch unternimmt, irgendwie noch den ungreifbaren Rest des dickflüssigen Reizmittels loszuwerden. Als mein Schliessmuskel keine weitere Flüssigkeit mehr zu entlassen hat, und nur noch sinnlos schmerzhaft vor sich hin zuckt, da breitet sich das Brennen auf meinen gesamten Unterkörper aus, so intensiv und von Krämpfen begleitet, das es mir den Atem nimmt. Und dann passiert etwas, dass ich noch nie erlebt habe: Ohne auch nur den Ansatz einer Erektion stösst mein Glied Samenflüssigkeit aus, offenbar sind jetzt auch die Muskeln verkrampft, die meine Prostata umschliessen, und tatsächlich fühlt sich das etwa wie ein Orgasmus an, der aber nicht aufhören will, nachdem der Samen ausgestossen ist, immer wieder pressen schmerzhafte Kontraktionen einzelne Tropfen nach. Als die Krämpfe - vermutlich schon aufgrund völliger Erschöpfung - endlich nachlassen, hält auch meinen Blasenschliessmuskel nicht mehr dicht, und mein Urin fliesst warm an mir hinunter bis in meine Haare, um dann in die Plastikwanne unter mir zu tropfen. Auch wenn die Krämpfe weg sind - das Brennen ist geblieben und tut so weh, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten kann. "Bravo!" - Schwester Julia steht längst wieder neben mir und klatscht zynischen Beifall - "eine so schnelle und vollständige ...
    Entleerung aller möglichen Körperflüssigkeiten sieht man nicht alle Tage! Eigentlich schade, dass Sie nichts zu Essen bekommen haben, ich könnte wetten, dessen hätten Sie sich jetzt auch entledigt!" "Bitte... " hauche ich atemlos "... bitte tun Sie was, damit dieses schreckliche Brennen aufhört... " - "Ja aber was denn nur?" fragt Schwester Julia heuchlerisch - "Das Wasser, Sie haben doch Wasser geholt, mit dem Sie nachspülen wollten!" flehe ich hilflos. "Ach richtig, na wenn Sie mich so darum bitten!" - Schwester Julia schüttet aus einer großen Kanne Wasser in den Einlaufbehälter, dessen Verbindung zum Darmrohr ja ohnehin noch offen ist. Das Wasser ist brunnen-kalt und fühlt sich furchtbar an, aber mein Darm ist viel zu fertig, um noch mit Krämpfen reagieren zu können, er füllt sich einfach nur, und tatsächlich lässt das Brennen schnell nach. Währenddessen nutzt Schwester Julia das restliche Wasser und einen Schwamm, um meinen nackten, besudelten und schweissgebadeten Körper zu reinigen. Als die 2 Liter eingelaufen sind, rückt sie wieder die hohe Turnbank heran, legt mich mit dem Oberkörper darauf ab, und löst die Karabinerhaken von der Stange. Dann muss ich mich breitbeinig über der Plastikwanne hinstellen, wobei ich mich mit den Händen an der Stange festhalten muss, um nicht in mich zusammenzusacken, und Schwester Julia zieht das Darmrohr aus mir heraus, begleitet vom ungestüm in die Wanne plätschernden Wasser. Als ich endlich von allen Marterinstrumenten befreit bin, krieche ich ...
«12...293031...»