1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    sich dieses Gefühl über die ganze Rückseite meines Körpers ausgebreitet hat. Ich schliesse die Augen, um mich ganz dieser interessanten Erfahrung hingeben zu können - zumal unter mir ohnehin nur langweiliger Linoleumboden zu sehen ist. Um auch die Innenseiten der Beine bürsten zu können, hebt Schwester Sonja meine Beine von der Liege an, und steckt meine Füsse seitlich in die Schlaufen. Auch meine Arme werden in die beweglichen Schlaufen gelegt, um von allen Seiten an sie heranzukommen. Auch wenn Schwester Sonja besonders kräftig und wiederholt dort bürstet, wo es am angenehmsten ist - z.B. an meinem knackigen Hintern - so könnte sie jetzt doch langsam mal Schluss machen, denn die prickelnde Wärme ist an manchen Stellen schon in ein nicht mehr wirklich angenehmes Hitzegefühl übergegangen. Aber da wird mein Wunsch auch schon erhört, denn Schwester Sonja heisst mich umzudrehen. Das tue ich nur zu gern, auch wenn es mir etwas peinlich ist, dass mein Penis schon ziemlich angeschwollen ist - aber immerhin noch nicht steif. Das Bürsten meiner Körpervorderseite ist irgendwie deutlich unangenehmer als die Rückseite, denn ohne Rücksicht auf empfindsame Stellen bürstet Schwester Sonja mit unverminderter Kraft auch z.B. über meine Brustwarzen und den Leistenbereich. Und das heisse Gefühl an meinem Rücken wird von der glatten Plastikfolie, die über die Behandlungsliege gespannt ist, erstaunlich gut "konserviert", fast fühlt es sich gar noch heftiger an als zuvor. Ich ziehe einige ...
    Grimassen, als Schwester Sonja zum X-ten mal mit der mir jetzt fast noch härter als vorhin erscheinenden Bürste über meinen Oberkörper streicht, aber sie gibt sich alle Mühe, "wegzusehen" und das nicht zu bemerken. Ich hebe meinen Kopf ein kleines Stück an, und sehe, dass mein Körper schon rosig leuchtet, aber gerade als ich ansetzen will, meinen Unmut verbal zu äussern, weist mich Schwester Sonja an, mich wieder umzudrehen. Während ich mich - jetzt noch etwas umständlicher und vorsichtiger als vorhin, weil meine Haut jetzt doch ziemlich irritiert ist - wieder auf den Bauch lege, schliesst Schwester Sonja das gekippte Fenster, und legt meine Arme und Beine wieder in die Schlaufen. Erst als sie eine Schlaufe um meinen Hinterkopf legt, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte, fällt mir auf, dass die Schlaufen um meine Arme und Beine gar nicht mehr so locker wie vorhin sind, offenbar wurden sie festgezogen. Während mir wieder mulmig wird, höre ich, wie Schwester Sonja Gummihandschuhe anzieht und mit etwas raschelndem hantiert. Dann seufzt sie nochmal, tritt an mich heran und murmelt "Das wird jetzt etwas weh tun..." - dann trifft mich der erste Schlag mit dem Brennnesselbüschel auf den oberen Rücken, und ich schreie laut auf! Der Auftreffpunkt fühlt sich an, als hätte man mir ein Brandeisen aufgedrückt, ich kann gar nicht anders, als fürchten, meine Haut sei direkt aufgeplatzt. Schon trifft die Rute erneut ein kleines Stückchen weiter oben, und wieder ist der Schmerz ...