1. Späte Erfüllung


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    küssten uns dabei weiter, ja liessen gar nicht mehr voneinader ab. Julia zog mir meine Unterhose aus und griff mir mit einer Hand kräftig auf meine Pobacke. Sie kniff richtiggehend hinein -- ihre Berührungen auf meinem Po trieben mir die Gänsehaut über Rücken und Schultern. Es erregte mich unglaublich. Irgendwie schaffte ich es, ihr ebenfalls mit einer Hand den Slip auszuziehen, Julia half dabei geschickt und hastig mit. Ich lag nun zwischen ihren Beinen, mein durchschnittlich großer, aber ordentlich dicker Penis war erigiert wie zuletzt in meiner Jugend. Meine Eichel war prall und dunkelrot, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte... Ich strich ihr mit einer Hand durch ihre blonden Haare und hielt mich dann damit in ihren Haaren fest. Gleichzeitig führte ich meinen Penis zu ihren Schamlippen und spürte an meiner Eichel wohlige Wärme und klebrige Feuchtigkeit. Ganz langsam verstärkte ich den Druck auf ihr Geschlecht. Julia half mit, indem sie meinen Schwanz an der Wurzel nahm und mich ein bisschen dirigierte. Ohne jeglichen Widerstand glitt ich in die enge Scheide von Julia. Sie stöhnte genüsslich auf und presste mir ihr Becken geschickt entgegen. Der Geruch ihrer Scheide und ihrer fließenden Säfte strömte von unten in meine Nase und betäubte mich nahezu. Ich war in einem Rausch und spürte nur noch ihre feuchte Zunge, ihre enge feuchte, warme, fleischige Scheide, ihren heftigen Atem und das Verlangen tief in Julia hineinzustossen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder ...
    ganz aus ihr heraus, um im nächsten Moment -- diesmal mit Schwung -- in sie zurückzustossen. Langsam kam ich in einen Rhythmus und stieß immer wieder tief und hart in sie hinein, immer wieder, immer wieder, ... Nach einer Weile spürte ich schon das Gefühl, wenn sich alles im Schwanz „zusammenzieht" und wenige Stöße später nahm ich noch einmal ordentlich Anlauf uns stieß tief in Julia hinein. Ohne Nachzudenken wie es um unsere Verhütung bestellt ist, spritzte ich mein weisses Gold in kräftigen Schüben in ihre „Wärme". Ich schrie dabei so laut ich konnte, ich schrie all meine Geilheit über die Schottergrube hinweg. Nach dem Orgasmus sacke ich normalerweise einfach zusammen, aber heute war ich noch so erregt, dass ich mich einfach langsam weiterbewegte. Weitere Stimulation an der Eichel direkt nach einer Ejakulation ist unangenehm, tut sogar ein bisschen weh, doch meine Erregung war größer, als das unangenehme Gefühl und ich versuchte einfach einen langsamen Rythmus beizubehalten. Julia war froh darüber, denn sie stöhnte immer lauter und presste mir bei jedem Stoss ihr Becken entgegegen -- sie stöhnte: „Ja, Ja, du ... du mach weiter ... bitte, bitte, ja, ja!" und wurde dabei immer zittriger. Dadurch, dass ein bisschen Zeit vergangen war und ihre Scheide voll mit meinem Sperma war, fühlte sie sich irgendwie nicht so eng an, wie vor meinem ersten Erguss. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Julia eindringen zu können. Schön langsam wich das unangenehme Gefühl und der Trieb nochmals ...
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