1. Späte Erfüllung


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach nichts und stieg aus, lief auf die andere Seite, half Julia -- unnotwendiger Weise -- beim Aussteigen und sperrte den Wagen ab. Sie hatte ein blaues, leichtes Sommerkleid an, durch das man ihre weiße Unterwäsche durchschimmern sehen konnte. Sie war genauso schlank wie vor 14 Jahren. Nur ein paar Falten waren im Laufe der Jahre hinzugekommen und die Haut irgendwie reifer. Ich hängte mich spasshalber bei ihr ein und wir schlenderten so den Feldweg entlang bis wir bei der Schottergrube ankamen. Ich blickte der blonden Frau in die Augen und fragte sie ob sie zum alten See schauen möchte. Sie sagte nichts, nahm mich bei der Hand und lenke meine Hand zu dem Mannshohen Erdwall. Ich half ihr hoch, denn sie hatte es mit ihren Stöckelschuhen etwas schwer. Die Schottergrube war noch so wie früher. Die Stelle war unverändert - Richtung Weg blickgeschützt und mit sanftem Gras überwachsen. Julia hielt noch immer meine Hand, ich drehte mich zu ihr und versuchte sie zu küssen, was aber misslang. Julia drehte einfach den Kopf weg. „Julia, horch bitte! ... Ich war damals noch so jung. Seit damals habe ich so viele schlaflose Nächte gehabt, weil ich nicht verstanden habe was in unserer Liebe alles möglich gewesen wäre. Es hat mich manchmal fast um den Verstand gebracht, diese eine Chance vertan zu haben..." Sie blickte mich wieder an und sagte „Das war früher ... lassen wir das. Schau ich hab den Helmut und wir wollen heiraten. Du hast Kinder...". Ich versuchte wieder sie auf ihre ...
    schmalen Lippen zu küssen und sie war erst ganz passiv und öffnete dann langsam ihren Mund. Ich erkannte „ihren Geschmack" wieder und musste lachen, als ihre flinke Zunge hervorschnellte. Ich umgriff Julia und öffnete die Knöpfe an ihrem Rücken und begann ihr Kleid langsam abzustreifen. Sie liess es zu und wir küssten uns weiter. Langsam sanken wir auf die Knie in das weiche Gras. Sie hatte einen wunderschönen, weissen Spitzen-BH unter dem Kleid an und dazu einen passenden Slip. Sie zitterte ein bisschen -- nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Julia küsste mich weiter und ihre Hände glitten von meiner Brust hinab zu meiner Hose, wo sie begann an der Gürtelschnalle zu zerren. Ich half ihr damit und schon bald konnte ich mich meiner Hose entledigen. Dann öffnete ich ihren Spitzen-BH, zog ihn langsam von ihrem Körper und schmiss ihn einfach irgendwo ins Gras. Als ich hinabblickte sah ich Julias Brüste. Die beiden hatten die Zeit unbeschadet überstanden und waren noch immer fest mit kleinen, braunen aufgerichteten Nippeln, die zu einer beachtlichen Größe gewachsen waren. Ich ließ von ihrem Mund ab und leckte Julia über das Kinn, den Hals hinunter und nahm eine Brustwarze in den Mund, während ich die andere vorsichtig streichelte. Julia stöhne auf. Ich wechselte die Brustwarze und leckte an der anderen eine zeitlang. Dann ließ ich auch diese aus meinem Mund los und küsste Julia innig und legte ihren Oberkörper langsam in das Gras zurück und legte ihren Kopf in meine Armbeuge. Wir ...
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