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Klassentreffen Teil 7.2
Datum: 16.10.2017, Kategorien: Transen,
das darf man sagen“. „Sie werden sich noch wundern. Ihr Fürsprecher kann ihnen in Zukunft nicht mehr helfen“: Frau Jobst drehte sich um und verschwand. „Du hättest vorsichtiger sein sollen“. „Die kann mich mal, wenn sie mir blöd kommt, dann Kündige ich. Ich lass mich doch von der nicht zum Affen machen“. „Mach aber nichts Unüberlegtes. Frau Jobst kann dir das Leben schwer machen“. „Mach ich nicht. Ich versuche vorsichtig zu sein. Versprochen“. „So jetzt will ich aber verschwinden, bevor Johann kommt“. „Willst du die ganzen Sachen mit nach Hause schleppen, du bist doch mit dem Bus hier. Du kannst den Karton in mein Auto legen und ich bringe ihn dir dann am Abend vorbei“. „ Danke für das Angebot“. Ich packte meine Sachen die ich zu Sandra ins Auto legte und begab mich zum Bus. Als ich eine halbe Stunde später meine Wohnung betrat hatte ich mich schon etwas beruhigt. Ich machte mir Kaffee und setzte mich in das Wohnzimmer, um zu überlegen, was ich nun anfangen sollte. Zuerst rufe ich bei der Agentur für Arbeit an um mich zu erkundigen wann ich kommen könne, dachte ich mir. Der Anruf dauerte nicht lange. Frau Lange bat mich für Morgen um zehn Uhr in ihr Büro, um einen Arbeitslosenantrag zu Stellen. Nach den ich dies erledigt hatte versuchte ich Henry zu erreichen. Leider hatte ich kein Glück. Als ich jedoch bei seiner Mutter anrief konnte ich ihn erreichen. Kurz sc***derte ich ihm wie es mir ergangen ist und er meinte, dass dies vielleicht ein Wink des Schicksals sei. Wir ...