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Die Freistunde
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Wirkung bei ihr erzielte. Ihr Körper straffte sich, sie saß nun angespannter da als vorher. Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam einen leichten Rotstich an. Ihre Augen schienen aus dem Kopf zu quellen und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen und die zugehörigen Warzenhöfe anschwollen, sich aufrichteten und sich unter ihrem schwarzen T-Shirt abzuzeichnen begannen. Ich wußte, es war eine Qual unter diesen Bedingungen die Lösung weiter aufzuschreiben. Doch sie führte diese Aufgabe zu Ende. Dann drehte sie sich zu mir um und ergriff meine Hand, mit der ich sie eben noch gestreichelt hatte. "Komm mit in mein Zimmer", lächelte sie mir zu und ich folgte ihr, unsicher was nun folgen mochte. Kaum hatte Marion ihre Zimmertür geschlossen lagen wir uns schon in den Armen und küßten uns leidenschaftlich. Wieder spürte ich ihre üppigen Brüste gegen mich drängen, doch schon kurz darauf ließ sie von mir ab und lächelte mich vielsagend an. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab, unter dem sie - nichts trug. Wie gebannt starrte ich ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die üppige Fülle von Marions Brüsten, die sich noch eben an mich geschmiegt hatten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Marion lächelte mich an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig anhob und wieder fallen ließ, so daß sie leicht auf und ab wippten. Sie drehte sich kurz nach links und rechts, damit ich sie auch aus anderen ...