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Die Freistunde
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
voll erigiertem Glied. "Im Bett ist es schöner", meinte sie nun und schob mich sanft in diese Richtung. Erst jetzt sah ich, daß die Bettdecke aufgeschlagen und das Kopfkissen einladend auf dem Laken drapiert war. Wir legten uns in ihr Bett und begannen wild herumzuknutschen. Einer ihrer Arme war um meinen Hals geschlungen, während der Andere meinen Rücken streichelte und sich langsam in die Lendengegend begab und am Bund meiner Unterhose zu nesteln begann. Ich tat es ihr gleich, doch als ich merkte, daß meine Hand bereits ihre wohlgerundete, feste Hinterbacke umfaßte fiel mir auf, daß sie bereits völlig nackt war. Ich hatte keine Ahnung, wann und wie sie ihren Slip abgestreift hatte. Marion machte nun nicht mehr viel Federlesens und begann meine Unterhose abzustreifen. Ich half ihr dabei, so daß ich bald ebenfalls nackt bei ihr lag. Wieder umarmten wir uns, wilde Zungenküsse folgten und als ihre Schenkel sich öffneten streichelte ich erst ihre Innenseite, bis meine Finger wieder zwischen ihren Beinen landeten und in ihren Schamhaaren wühlten. Sanft ließ ich meine Finger ihre Klitoris umkreisen und strich zart über ihre Labien. Marion winkelte das mir abgewandte Bein an und drehte damit ihren Körper zu mir hin, so daß ich sie besser stimulieren konnte. Da wir nun alleine waren konnte sie mir ihre Lust zeigen, ungehemmt stöhnte und keuchte sie. Ihre Schenkel öffnete sie immer weiter indem sie das mir zugewandte Bein weiter abspreizte - so lange, bis ich die Wahl hatte, mich ...