1. Ein erschlichener Quickie 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal,

    Ganze war wie ein Test. Wenn ein Freund noch immer mit dir zusammen sein wollte, nachdem ihn deine Eltern durch die Mangel gedreht hatten, dann war er geeignet für eine dauerhafte Beziehung. Ich sah das Lächeln in Christinas Gesicht. Ich wollte so jemand Langfristiges sein. Bevor wir aufbrachen, verabschiedete uns May beide mit einer herzlichen Umarmung. „Du machst das bestimmt super", bestärkte sie mich. Ich dankte ihr für die aufmunternden Worte, dann hakte sich Christina bei mir unter und wir gingen hinaus. - - - Christina stellte mich ihren Eltern mit einem lockeren „Das sind meine Mama und mein Papa" vor. Ich grüßte sie höflich in Mandarin und beide waren sehr angetan angesichts meiner guten Manieren. Sie boten mir Tee an und wir setzten uns für die unvermeidliche und unbarmherzige Durchleuchtung meiner Person: Mein Studiengang, meine Familie und alle noch so unwichtigen Kleinigkeiten würden dazu genutzt werden, mich zu beurteilen. Ich verbrachte die nächsten zehn Minuten damit, mein Karriereziel zu erläutern. Im Anschluss daran musste ich geschlagene fünfzehn Minuten erklären, was meine Eltern von Beruf waren und wie es um die Karriere meines großen Bruders stand. Meine älteren Familienmitglieder schienen stark auf mich abzufärben und ich war froh, dass ich Christinas Eltern nur Erfolgsgeschichten über sie berichten konnte. Inzwischen war es Christina schnell langweilig geworden und sie ließ ihren Blick im Raum umherschweifen, auf der Suche nach einer Ausrede, um ...
    davonzukommen. Wir hatten bereits darüber diskutiert: Ich musste sie nicht unbedingt zur moralischen Unterstützung neben mir haben. „Wo ist Amy?" fragte sie, bezogen auf ihre jüngere Schwester und das einzige Familienmitglied, das ich noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. „Sie ist mit ihren Freundinnen weggegangen. Wird wahrscheinlich erst spät zurückkommen." Nachdem ihr keine weitere überzeugende Ausrede einfiel, ließ sich Christina neben mir nieder, um auszusitzen, was auch immer noch kommen sollte. - - - Christina lehnte sich auf der Couch eng an mich und hatte einen Arm in einer halben Umarmung um meinen Rücken gelegt. Endlich hatten ihre Eltern ihre inquisitionsähnliche Befragung beendet und uns allein gelassen. „Das hast du gut gemacht", erklärte sie mir. „Danke." Ich atmete hörbar erleichtert auf, bemerkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit mehr oder weniger die Luft angehalten hatte und die nervöse Anspannung wich aus meinen Gliedern. Jetzt wollte ich nichts lieber, als Christinas Kopf für einen glühenden Kuss zu mir zu ziehen, der für meine geschundene Seele wahre Wunder wirken würde. Aber wir befanden uns noch immer an einem Ort, an dem wir den Blicken ihrer Eltern ausgesetzt waren und durften keinerlei Form von öffentlicher Liebesbekundung riskieren. Christina schien ebenfalls gegen ihr Verlangen anzukämpfen und mit einem Funkeln in den Augen beugte sie sich verschwörerisch zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „Ich werde dich dafür entschädigen. Heute Nacht, nachdem meine ...
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