1. Ein erschlichener Quickie 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal,

    Wanderschaft gehen, bis mein Mittelfinger ihren Hintereingang gefunden hatte und ich ihn hineingedrückt hatte. Die Reaktion folgte augenblicklich. Plötzlich verkrampften sich Christinas Oberschenkel und drückten ihre Spalte noch enger an mich. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie „Aaaaahhhhh!", als sie von einem letzten Orgasmus erschüttert wurde. Ich gesellte mich schnell hinzu und sprühte meine Sahne in einer gewaltigen Explosion geradewegs in ihr Innerstes. Ich kam und kam und füllte Christina mit einem Schwall Sperma nach dem anderen. Am Ende waren wir beide nur noch ausgelaugt und Christinas nackter Körper fiel schlaff auf meine schweißnasse Brust. - - - Christina und ich hatten eine wundervolle Beziehung. Uns verband sowohl zärtliche Liebe, als auch wilder Sex. Und keiner von uns gab dem anderen jemals auch nur einen einzigen Grund, sich Sorgen um ein Fremdgehen des anderen zu machen. Nun näherten wir uns den Thanksgiving-Feiertagen in unserem dritten College-Jahr. Meine Familie war kreuz und quer über das ganze Land verteilt und in so kurzen Ferien fuhr ich nie nach Hause. Christinas Familie dagegen lebte nur etwa eine Stunde Autofahrt entfernt. Und sie hatte mich über das lange Wochenende zu sich eingeladen. Vier Tage, drei Nächte, gefangen mit den strengen Eltern meiner Freundin. Kein Entrinnen und kein Entkommen. „Nervös?" Ich schaute auf, um sogleich May, Christinas Mitbewohnerin, über mir gebeugt zu sehen. Dann wurde mir bewusst, dass meine Knie ...
    unkontrolliert umher wackelten. Ich legte meine Hände darauf, um das Zittern zu unterbinden. Nachdem ich mich selbst einigermaßen beruhigt hatte, sah ich erneut auf zu Mays hübschem Gesicht und betrachtete sie zum ersten Mal einfach nur als gute Freundin, nicht als das hübsche Mädchen, das ich seit dem ersten Anblick stets begehrt hatte. Das war vielleicht das einzige Geheimnis, dass ich vor meiner Freundin hatte. Doch es war ein harmloser Reiz und ich war überzeugt, dass alles bestens war, solang ich diesem Impuls nicht nachgab. Dann kam Christina abfahrbereit aus ihrem Zimmer. Sie blickte zu mir hinab und fischte ihre Autoschlüssel hervor. „He, ich kann doch fahren", widersprach ich. „Schatz, du weißt, dass du nachts absolut NICHTS siehst", neckte mich Christina. „Ich will doch bloß sichergehen, dass wir eine angenehme Fahrt haben." „Gut, gut", gab ich schnell nach. Meine schlechte Nachtsicht war ein wunder Punkt für mein Ego. Aber immerhin musste ich mir so keine Gedanken machen, auf dem Weg zu den Eltern meiner Freundin einen Unfall zu bauen. Das war schon eine Sorge weniger für mich. Abgesehen von der Fahrt fragte ich mich, ob es wirklich so klug war, die Eltern meiner Freundin zu diesem frühen Zeitpunkt zu besuchen. Sicher, wir waren schon seit fast zwei Jahren zusammen und ich konnte mir auch durchaus vorstellen, Christina zu heiraten. Aber jedes asiatisches Kind wusste, dass man keinen Freund oder keine Freundin mit nach Hause brachte, wenn es nichts absolut ernstes war. Das ...
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