1. Ein erschlichener Quickie 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal,

    Mal waren wir uns bei der Einführungsveranstaltung zu unserem Studium am College begegnet und meine zurückhaltende, doch nette Art ließ es zu, dass sie sich traute, sich mir in ihrer genauso schüchternen, doch ebenfalls netten Art zu offenbaren. Schnell entwickelte sich zwischen uns eine liebevolle, unschuldige Romanze, die wir in den darauffolgenden zwei Jahren zu einer wunderschön vertrauten Beziehung ausbauen konnten. Selbst dann noch, als ihre Zähne die Unterseite meines Schaftes touchierten, war es mir in meinem grenzenlosen Vertrauen zu ihr möglich, die aufkeimende Panik in mir zu verbannen und einzig die ekstatischen Glücksgefühle in mein Gehirn sickern zu lassen. Christina war ein fleißiges, anständiges Mädchen mit wundervollen braunen Rehaugen und vielen weiteren herausragenden Eigenschaften. Sie war außerdem ausgestattet mit einem wahren Modelkörper und hatte sich während zwei Jahre sexueller Erkundungen mit mir zu einem richtigen Tiger im Bett verwandelt. Wir hatten uns feierlich versprochen, dass wir uns gegenseitig so weit vertrauen würden, dass wir auch unsere tiefsten Wünsche zugeben und aussprechen könnten, völlig unabhängig davon, wie schmutzig sie sein oder wie stark sie unserer konservativen Erziehung widersprechen würden. Wir hatten beide einen Partner, der nicht darüber richten würde, sondern ganz im Gegenteil immer offen für Neues und bereit dazu war, alles zumindest ein Mal auszuprobieren. Sie war nervös und zögerlich gewesen, als ich sie das erste ...
    Mal gebeten hatte, mir einen zu blasen. Aber nachdem sie gesehen hatte, wie sehr mich das Gefühl begeisterte, kam es nur noch selten vor, dass mehr als zwei Tage verstrichen, ohne dass ich einen fantastischen Blowjob erhielt. Und diese Nacht fühlte ich nun, da ihre Hand meinen Schaft fest umgriffen hielt und daran auf und ab fuhr, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich dicke Spermaschwaden tief in ihrem Mund versenkte. „Ah, Mist, jaa..." grölte ich, als ich mein Pulver verschoss. Mit meinem Schaft im Mund schluckte sie schnell alles hinunter. Einige Tropfen stahlen sich nach außen und begannen, langsam an ihrem Kinn hinab zu gleiten. Schließlich hatte sie mich vollständig ausgesaugt und wischte sie sich mit ihrer zarten Hand das Kinn sauber. Als ich wieder zu Atem gekommen war, hob ich sie zu mir hoch und führte ihren Kopf zu meinen, um sie voller Zärtlichkeit zu küssen. Dann stellte ich sie auf die Beine und wies sie an, ihr Top auszuziehen, während ich mich um ihre Hose kümmern würde. Ich knöpfte diese auf, zog sie gemeinsam mit ihrem Höschen entlang ihrer gebräunten Beine nach unten und half ihr beim Hinaussteigen, indem ich sie an der Hüfte festhielt. Dann sah ich hinauf, um festzustellen, dass sie sich bereits selbst um die obere Hälfte ihres Körpers gekümmert hatte und Christina damit vollkommen nackt vor mir stand. Ihre Brüste ragten mir frech ins Gesicht und die hübschen Nippel erregten meine Aufmerksamkeit. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, an einer Brust zu ...
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