1. Ein erschlichener Quickie 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal,

    mir aus. Ich kletterte aufs Bett, legte mich auf sie und tauchte mit meiner Zunge in ihren Mund ein, sodass sie ihren eigenen Lustsaft schmecken konnte. Christina unterbrach mich für einen Moment, um -- beinahe zu hart -- an meiner Zunge zu nuckeln. Als sie von mir abließ, sah sie mich mit funkelnden Augen an. „Mmh, mein Lustnektar schmeckt so süß. Vielleicht sollte ich zum Vergleich einmal die Säfte einer anderen Frau probieren. Bei diesem Gedanken musste ich sofort stöhnen und sie kicherte, als ich daraufhin mit neuer Energie auf sie losstürmte und uns beide solange herum rollte, bis wir beide bequem in der Missionarsstellung lagen. Christina drückte ihren Rücken durch und presste mir damit ihren Bußen an die Brust, während sie ihre Hüfte auf der Suche nach meinem Schwanz hin und her wand. Ich war der Meinung, dass ich nun lange genug gewartet hatte und so stieß ich gezielt nach vorne. Ich knurrte, als mein Schaft in Christinas verlangendem Körper versank und sie verhakte ihre Beine hinter meinem Rücken, womit sie mich nur noch enger an sich zog, bis schließlich meine Eichel ihren Muttermund berührte. Ich war im Himmel, während ich mit meiner Freundin schlief, die pausenlos wimmerte, in mein Ohr gurrte, mich ununterbrochen mit geflüsterten „Fick mich"s anstachelte und meinen Pfahl dabei mit ihrer Innenmuskulatur massierte. „Mmm... härter... FICK MICH!" Ich begann, meinen Körper immer schneller gegen sie zu werfen und mit jedem Stoß so tief in sie zu hämmern, dass unsere ...
    Hüften zusammenstießen. Meine aggressivere Gangart hatte den gewünschten Effekt: Christian klammerte sich immer fester an mich, ihr Wimmern wurde zunehmend lauter und schließlich biss sie sogar in meine Schulter, bevor sie ein weiteres Mal kam. Der Schmerz auf meiner linken Seite ließ mich aufheulen, doch addierte er sich bloß zu meiner Lust und sorgte dafür, dass ich sie inmitten ihres Orgasmus' nur noch härter durchnahm. Ich war so auf meine Stöße konzentriert, dass ich vollkommen überrascht war, als sie die Kontrolle über ihre Gliedmaßen zurückerlangte und uns beide herumwälzte. Mein bestes Stück flutschte heraus und dann lag ich auch schon flach und wehrlos auf dem Rücken. Christina kletterte auf mich, schob meinen Riemen mit einem Versuch wieder in sich und machte genau dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Sie ritt auf mir, als wäre ich ein mechanischer Rodeobulle und johlte, als wäre sie von einer kreischenden Menge umgeben, die sie anfeuert. Meine Augen sprühten vor Lust, während ich Christinas Brüste im Takt ihrer Reitbewegungen umher kreisen sah. Und dann fühlte ich, wie ich allmählich selbst an den Rand des Orgasmus kam, meine unterstützenden Stoßbewegungen gerieten außer Kontrolle und wurden immer schneller. Christina stöhnte und führte ihren Ritt einfach weiter fort, während ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Mit meinen Händen an ihrer Hüfte stieß ich ihren leichten Körper auf mich nieder und ließ meine rechte Hand auf der wunderbar festen Haut ihres Hinterns auf ...
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