1. Ein erschlichener Quickie 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal,

    Eltern Schlafen gegangen sind, will ich, dass du dich für eine schnelle Nummer in mein Zimmer schleichst." „Was?" zischte ich mit leiser Stimme. Meine Gedanken rasten und ich stellte mir sowohl die versprochene Belohnung als auch die drastischen Konsequenzen vor, wenn etwas schiefgehen sollte. „Was, wenn wir erwischt werden? Dein Vater würde mich auf der Stelle umbringen!" Sie schüttelte den Kopf. „Meine Eltern haben einen tiefen Schlaf und ihr Zimmer ist an diesem Ende vom Haus." Sie zeigte weit nach rechts. „Mein Zimmer ist in diesem Flur." Sie zeigte nach links und mir wurde klar, dass das Hauptschlafzimmer weit getrennt von den restlichen lag. Dann lehnte sich Christina noch weiter an mich und legte ihre Lippen an mein Ohr, sodass ihr heißer Atem an meinem Ohrläppchen kitzelte. „Ich will, dass du mich heute Nacht in den Arsch fickst", hauchte sie. Ich zuckte mit dem Kopf zurück und sah sie an, als würde ihr gerade ein dritter Kopf wachsen. Aber das lustvolle Grinsen, das sie mir schenkte, ließ meine Bedenken schnell verfliegen. Wir hatten Analsex erst vor einem Monat für uns entdeckt, nachdem wir bereits ein Jahr lang gewusst hatten, dass sie es stets genoss, wenn ich mit ihrem Arschloch spielte. Und ich fühlte bereits bei der Vorstellung ein starkes Ziehen in meinen Lenden. Also nickte ich begierig. Christina lächelte, platzierte ihren Mund dann wieder an meinem Ohr und flüsterte, „warte bis Mitternacht. Ich öffne meine Tür einen Spalt breit, wenn die Luft rein ist." ...
    - - - Um 23.45 Uhr vibrierte mein Handy in meiner Hosentasche und ich schlug die Augen auf. Ich lag auf dem Sofa unter einer Decke zusammengekauert und hatte in freudiger Erwartung der nächtlichen Aktivitäten nur unruhig in einen kurzen Schlaf gefunden. Nachdem einige Minuten später mein Körper vollständig erwacht war, starrte ich ungeduldig auf die verschnörkelte Uhr direkt mir gegenüber an der Wand und war überzeugt, sie würde ihren Spaß mit mir treiben, da der Minutenzeiger auf unerklärliche Weise immer langsamer und langsamer wurde. Ich hätte schwören können, dass er sofort eine Minute zurücksprang, wenn ich auch nur blinzelte. Um 23:53 Uhr konnte ich die Spannung nicht länger ertragen und war der Meinung, dass die wenigen Minuten bis Mitternacht wohl nicht weiter ins Gewicht fallen würden. Ich glitt von der Couch und angesichts des nun Kommenden war mein bestes Stück bereits in volle Bereitschaft gegangen. So leise wie möglich schlich ich zum linken Flur und linste dabei in die andere Richtung, um sicher zu gehen, dass ihre Eltern nicht wach und in der Nähe waren. Die erste Tür, an der ich vorbeikam, stand weit offen und offenbarte das Bad. Also ging ich weiter und fand die nächste Tür gerade so weit geöffnet, dass ein dünner Strahl Mondlicht heraus scheinen konnte. Ich wagte einen Blick hinein und sah einen eindeutig von einer weiblichen Person bewohnten Raum, beleuchtet nur durch das Mondlicht und in sanften Lilatönen gehalten, was Christinas Lieblingsfarbe war. Ich ...
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