1. Eisessen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gegessen werde konnte, so schnell wie’s zerlief. Sarah hatte wohl ähnliche Mühe, denn ich spürte, wie ihr Eis auf meinen Po tropfte. Zuerst auf eine Backe, dann auf die andere. Ich reagierte überhaupt nicht, ließ Sarah gewähren. Sie beugte sich, und küsste das Eis weg: „Mmh, lecker Eis,... Mmmmmmmmmh, lecker Po!!!!!!“ Sie setzte sich wieder auf. Ich hatte mein Eis so vergessen, dass fast alles runtergelaufen war. Ich knabberte noch rasch die Tüte weg und... spürte einen weiteren Eistropfen, besser gesagt: Eisklecks(!) auf meinem Po. Und diesmal direkt auf der Spalte! Sarah legte wieder eine Hand auf, und spreizte mit ihren Fingern meine Pospalte, so dass das Eis langsam Richtung Muschi kroch. Ich war wie von Sinnen! Auch jetzt, wo ich hier sitze (nackt wie meistens bei derHeimarbeit für Literotica) weiß ich überhaupt nicht mehr, wie ich damals so außer Warnkontrolle war. Ich spreizte meine Beine etwas, und ein weiterer Eisklecks beschleunigte das Fließen zu meinem Möschen hin. Sarah beugte sich zu mir herab und hauchte: „Und das lecke ich dann zu Hause ab!“ Etwas enttäuscht, aber langsam wieder in der Realität setzte ich mich auf und schaute mich um. Tatsächlich schaute ich in einige grinsende und manche auch konsternierende Blicke. Die meisten um uns herum jedoch, haben von allem nichts mitbekommen. Dafür war hier einfach zu viel los und alles ein Gewusel. „Lass uns gehen,“ sagte ich und stand auf. Ich schob die Träger wieder über ...
    die Schultern und Sarah zog sich ihr Top an. Ich spürte, wie mir das Eis zwischen den Schenkeln herab lief. Wir hüpften über die Liegenden und sausten nach Hause. Erst im Treppenhaus, verlangsamten wir das Tempo. Wir hielten die ganze Zeit über Händchen. Ich wollte die Wohnungstür gerade aufschließen, als Sarah von hinten meine Träger über die Schulter abstreifte. Ich ließ die Arme baumeln, und mein Kleid rutschte gen Süden. Ich drehte mich um und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen wirbelten durch die Münder, den Zähnen entlang, kitzelten den Gaumen. Ich öffnete ihr Röckchen und ließ auch dies fallen. Sie zog sich das Top aus, warf es zu Boden und sagte: „Lass uns rein gehen.“ Ich schloss auf und wir ließen unsere spärliche Kleidung im Flur liegen. Liebe Güte: Was denken sich da wohl die Nachbarn, wenn sie das sehen? Im Wohnzimmer angekommen, küssten wir uns wieder. Rückwärts laufend dirigierte ich uns zum Sessel. Ich setzte mich, ohne das Küssen zu unterbrechen, auf den Sessel, und zog meine Beine nach oben. Ich konnte nicht mehr warten! Ich wollte nicht mehr warten! Ich fragte Sarah: „Hast du Lust auf’n Eis?“ Ohne zu antworten, leckte sie sich an mir nach unten, und obwohl ich mittlerweile ein Flüssigkeitssammelsurium an meiner Muschi hatte (etwas Eis, viel mehr Möschensaft und viel Schweiß), das mir sonst unangenehm gewesen wäre, wollte ich nur das Eine! Sarah, unten angelangt („mmh, Erdbeereis mag ich am liebsten!“), tauchte ein!
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